Bald mehr Flüchtlinge und mehr Behelfsunterkünfte?
In dem Versuch, das Problem der drastisch steigenden Flüchtlingszahlen in den Griff zu bekommen, reiht sich in Essen eine Beratung an die andere. Am Dienstag, 17. Februar, geht es weiter. Der Grund: Wie NRW-InnenministerJäger die Kommunen informierte, strömen vermehrt Menschen aus dem Kosovo und dem Westbalkan ins Land. Mehr Notunterkünfte werden benötigt. Dadurch wird eine baldige Schließung der Behelfsunterkünfte wie an der Tiegelstraße und der Kapitelwiese noch unwahrscheinlicher. Im...