Kanadagänse

Beiträge zum Thema Kanadagänse

Natur + Garten
Im vergangenen Jahr wurden etwa 200 wilde Kanadagänse im Grugapark gezählt, ähnlich stark hat sich das Ferdervieh im Univiertel und an der Ruhr ausgebreitet. Nun sollen die Wildtiere teilweise abgeschossen werden. Foto: Ulrike von Preetzmann

Kanadagänse im Grugapark: Zum Abschuss freigegeben - Tierschützer erstatten Strafanzeige

Nachdem die Sprecher von Grün und Gruga Essen (GGE) gestern, 6. Juni 2016, im Rahmen einer Pressekonferenz mitgeteilt hatten, dass die Kanadagänse im Grugapark abgeschossen werden sollen, ging ein Aufschrei der Empörung durch die sozialen Netzwerke. Thomas Schwarz, Vorsitzender der Tierschutzpartei‬ NRW, hatte im Vorjahr bereits Strafanzeige gegen Parkleiter Thomas Hanster sowie gegen die Untere Jagdbehörde erstattet. Begründung für die drastische Maßnahme: Die Menge der Tiere führe zu einer...

  • Essen-Süd
  • 07.06.16
  • 2
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Natur + Garten
Frank Lenz, (l., Vorsitzender der Kreisjägerschaft Mülheim), Jutta Stickelbroek (Geschäftsführerin der Kreisjägerschaft) und Bernd Schalk (Obmann für Öffentlichkeitsarbeit), im neuen Lehrgarten. | Foto: PR-Foto Köhring/PK
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Natur zum Anfassen

Die Freude steht dem Mülheimer Kreisjägerschaftsvorsitzenden Frank Lenz ins Gesicht geschrieben: Der Landesjagdverband NRW hat die Kreisjägerschaft Mülheim für ihren neuen Lehrgarten an der Waldschule, Großenbaumer Straße 232, mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Auch die Wildtier- und Biotopschutzstiftung NRW hat sich finanziell an diesem einmaligen Projekt beteiligt und somit die umweltpädagogische Arbeit der Kreisjägerschaft Mülheim anerkannt. Der im Frühjahr dieses Jahres fertiggestellte...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.10.12
Überregionales
Brutal wurden die Tiere getötet und in den Zaun gehangen. | Foto: privat
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Getötete Tiere in den Saarner Auen

Am Dienstag, 1. Mai, wurden im Naturschutzgebiet Saarner Ruhraue, am "Entenschnabel" nahe des Ruhrbadestrandes, tote Kanadagänse an einem neu erstellten Zaun aufgehängt gefunden. Detlef Habig machte hierzu die Bilder. Die Polizei war vor Ort genauso wie die Feuerwehr, der Oberförster Paff und die Landschaftswacht. Die getöteten Tiere sind in der Untersuchung beim Veterenäramt. Die Zäune und Doppelzäune ließ die Stadt in den letzten Tagen setzen, sie wurden jedoch zum Ruhruferbereich zerstört....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.05.12
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