Kampfmittelräumdienst

Beiträge zum Thema Kampfmittelräumdienst

Blaulicht
Foto: Polizei Hagen

Verdächtiger Gegenstand am Ufer entdeckt
Weltkriegsbombe in der Volme?

Am Montag, 21. Juni, rief ein Anwohner der Straße Im Werth gegen 9.15 Uhr die Polizei. Kurz zuvor hatte er am Ufer der Volme einen verdächtigen Gegenstand im Wasser entdeckt. Dieser ähnelte stark einer Weltkriegsbombe. Die eingesetzten Beamten begaben sich zum Flussufer. Nach einer ersten Begutachtung wurden auch das städtische Ordnungsamt und schließlich der Kampfmittelräumdienst hinzugerufen. Als der Gegenstand gelandet war, konnten alle Beteiligten aufatmen. Bei dem Objekt handelte es sich...

  • Hagen
  • 22.06.22
Blaulicht
Foto: Feuerwehr Breckerfeld
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Einsatz der Feuerwehr Breckerfeld
Zwei Bomben auf dem Acker entdeckt

Am Samstagmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Breckerfeld zu einem Kleinbrand gerufen. Bei landwirtschaftlichen Bodenarbeiten wurde wohl aus Versehen eine alte Bombe aus dem zweiten Weltkrieg beschädigt, die daraufhin sofort Feuer fing. Die Feuerwehr vermutete, dass es sich um eine Phosphorbombe handeln könnte. Schnell wurden Absperrmaßnahmen eingeleitet und der Brandschutz sichergestellt. Es sollten noch weitere Fachkräfte hinzugezogen werden, unter anderem der...

  • Breckerfeld
  • 07.03.22
Überregionales
Liegt ein Blindgänger auf dem Grundstück? | Foto: Stadtanzeiger-Archiv

Herdecke: Liegt auf Grundstück am Gerhart-Hauptmann-Weg ein Blindgänger?

Vor einigen Wochen wurde ein sogenannter Blindgängerverdachtspunkt auf einem Grundstück am Gerhart-Hauptmann-Weg bei einer routinemäßigen Überprüfung im Zuge von geplanten Leitungserneuerungen der DONetz festgestellt. Eine Oberflächendetektion und ein Georadarbericht gaben keinen weiteren Aufschluss über eine Kampfmittelbelastung, so dass jetzt als nächste Maßnahme in der ersten Woche der Herbstferien eine Bohrlochdetektion durchgeführt wird. Sollte sich der Verdacht auf einen Blindgänger...

  • Herdecke
  • 17.09.18
Überregionales
Noch bis heute sind vor allem Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg in Nordrhein-Westfalen zu finden.

Kampfmittelräumer hatten 2015 in NRW alle Hände voll zu tun

48 Prozent der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland haben sich auf Nordrhein-Westfalen konzentriert. Das zeigt bis heute Wirkung: NRW-Kampfmittelräumer mussten im Vorjahr 1.098 Bomben entschärfen, darunter auch Brand- und Splitterbomben. 309 Sprengkörper hatten ein Gewicht von 50 Kilogramm und mehr. „Noch immer liegen tausende Bomben unentdeckt im Boden“, betonte Innenminister Ralf Jäger. „Das zeigt, wie wichtig der Kampfmittelbeseitigungsdienst auch in der Zukunft sein wird.“...

  • Hagen
  • 27.08.16
Überregionales
Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg: Die - selbstverständlichen entschärften - Fundstücke lagern im Gebäude der Bezirksregierung im Hagener Norden. Im Jahr 2011 wurden allein im Gebiet Westfalen Lippe pro Woche rund fünf bis sechs  Bomben, 35 Granaten und 16 andere Kampfmittel (Minen, Handgranaten) gefunden.
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Kampfmittelräumdienst - der Umgang mit der Gefahr

Auch 67 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sind sie täglich damit beschäftigt, die Geschichte aufzuarbeiten und zum Teil unter Lebensgefahr Reste dieses Krieges zu entsorgen: 37 Mitarbeiter gehören zum Kampfmittelbeseitigungsdienst, der von Hagen aus ausrückt, um die Bomben zu entschärfen, die immer noch im Boden schlummern. hagen. Mit modernster Technik und Akribie gehen die Mitarbeiter vor, um die Blindgänger ausfindig zu machen. Laut Statistik war eine von zehn Bomben, die während des...

  • Hagen
  • 14.08.12
  • 2
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