Kampfmittelbeseitigungsdienst

Beiträge zum Thema Kampfmittelbeseitigungsdienst

Ratgeber
Über 600 Menschen im Dorstener Ortsteil Altendorf-Ulfkotte mussten am Mittwochnachmittag ihre Häuser verlassen. Grund: Eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird am frühen Abend in Altendorf-Ulfkotte gesprengt.  | Foto: Bludau
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Weltkriegsbombe
Evakuierung und Explosion in Altendorf-Ulfkotte

Über 600 Menschen im Dorstener Ortsteil Altendorf-Ulfkotte mussten am Mittwochnachmittag ihre Häuser verlassen. Grund: Eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird am frühen Abend in Altendorf-Ulfkotte gesprengt. Seit dem Morgen war der Kampfmittelräumdienst der Bezirksregierung Arnsberg vor Ort. Der Verdacht, dass nahe der dortigen Mehrzweckhalle ein Blindgänger liegt, hatte sich zur Mittagszeit bestätigt. Und wenig später war klar: Da die Bombe mit einem gefährlichen Langzeitzünder ausgestattet...

  • Dorsten
  • 05.08.21
Ratgeber
Video

Evakuierung Altendorf-Ulfkotte
Bombenverdachtspunkt noch nicht bestätigt

Ursprünglich war für den heutigen Mittwoch, 4. August, wegen des Fundes einer möglichen Weltkriegsbombe eine Evakuierung in Altendorf-Ulfkotte vorbereitet. Die Untersuchung des Bombenverdachtspunkts nahe der Mehrzweckhalle Altendorf-Ulfkotte (wir berichteten) dauert aktuell allerdings noch an. Mit Informationen, ob es sich um einen noch scharfen Blindgänger handelt und ob für die Entschärfung die Evakuierung der Gebäude in einem dann festzulegenden Sicherheitsradius erforderlich wird, ist am...

  • Dorsten
  • 04.08.21
Blaulicht
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr hatten die Bewohner der betroffenen Häuser persönlich informiert, dass sie ihre Wohnungen verlassen müssen.  | Foto: Bludau
9 Bilder

Entschärft
Bombenfund bei Bauarbeiten am Gymnasium Petrinum in Dorsten

Bei Bauarbeiten am Dorstener Gymnasium Petrinum, was im Bereich der Innenstadt liegt, wurde am Samstag (10. April 2021) eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst erschien vor Ort und entschärfte die 250-Kilo-Bombe noch am selben Abend um 22.04 Uhr. Der Stab für Außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt Dorsten kam dazu in der Hauptfeuerwache zusammengetreten und plante die sehr aufwendigen Maßnahmen. Für die Entschärfung mussten im Umkreis von etwa 250 Metern...

  • Dorsten
  • 11.04.21
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