Kamen

Beiträge zum Thema Kamen

Ratgeber
Die Krankenhaus-Mitarbeiter*innen bedanken sich bei der Bevölkerung der Region. | Foto: Klinikum Westfalen

Einhaltung von Auflagen hilft, Überlastung der Gesundheitsversorgung zu vermeiden
Klinikum Westfalen bedankt sich bei der Bevölkerung der Region

Pflege, Ärzteschaft und Betriebsleitung des Klinikums Westfalen, zu dem auch das Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel zählt, haben sich mit einem großen Dankeschön an die Öffentlichkeit in der Region gewandt. "Die Einhaltung von Auflagen durch die allermeisten Menschen in der Region haben es ermöglicht, dass wir in den Krankenhäusern bisher gut mit der Pandemie umgehen konnten. Unsere Mitarbeiter sind sehr dankbar dafür, dass speziell Überlastungssituationen in der Intensivmedizin bisher...

  • Dortmund-Ost
  • 17.04.20
Wirtschaft
(OA) Freuen sich über die KTQ-Zertifizierung (v.l.): der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Karl-Heinz Bauer, Hauptgeschäftsführer Stefan Aust, der Stellvertretende Ärztliche Direktor Dr. Clemens Kelbel, die Leiterin des Qualitätsmanagements Halleh Rasche, der Kaufmännische Direktor Matthias Suelmann, der Leiter des Knappschaftskrankenhauses Dortmund Jonas Wintz und der Stellvertretende Pflegedirektor Thorsten Muschinski. | Foto: Wolter

Krankenhausverbund stellt sich KTQ-Prüfung
Klinikum Westfalen top bewertet

Das Klinikum Westfalen hat sich mit einem hervorragenden Ergebnis erneut einer umfassenden Qualitätsprüfung nach den strengen Vorgaben der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) gestellt. Der Verbund mit seinen vier Krankenhäusern, dem Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel, dem Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund, dem Hellmig-Krankenhaus Kamen und der Klinik am Park Lünen, platziert sich dadurch unter den 15 besten nach KTQ zertifizierten Krankenhäusern...

  • Dortmund-Ost
  • 27.12.19
Politik
Ab dem 1. Januar 2013 im Dreier-Verbund unterm Dach des Klinikums Westfalen: Das Dortmunder Knappschaftskrankenhaus in Brackel (l.), die Klinik am Park in Lünen-Brambauer (r.) und das Hellmig-Krankenhaus in Kamen. | Foto: Knappschaft (2) / Volkmer // Montage: Weskamp

Krankenhausfusion zum 1. Januar 2013 beschlossen // Klinikum Westfalen und Hellmig-Krankenhaus Kamen

In der Aufsichtsratssitzung am Dienstag (18.12) ist die Fusion der Klinikum Westfalen GmbH mit dem Hellmig-Krankenhaus in Kamen einstimmig zum 1. Januar 2013 beschlossen worden. Bis dato gehören das Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel und die Klinik am Park in Lünen-Brambauer zur Gesellschaft. „Wir freuen uns, dass die intensiven Verhandlungen der letzten Monate letzlich zu einem so positiven Ergebnis geführt haben“, so Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Greve.„Ich möchte mich bei allen...

  • Dortmund-Ost
  • 19.12.12
Überregionales
Das Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel ist das größte Krankenhaus im Klinikverbund "Klinikum Westfalen".

Klinikum Westfalen: Freie Fahrt für Fusion mit dem Hellmig-Krankenhaus in Kamen

Mit der Entscheidung der Räte in Lünen und Kamen wurde die Fusion im Klinikum Westfalen auch in den beteiligten Städten beschlossen. Zuvor hatten bereits der Aufsichtsrat der Klinikum Westfalen GmbH und der Vorstand der DRV KBS den Weg für eine Fusion zum 1. Januar 2013 zwischen dem Hellmig-Krankenhaus und der Klinikum Westfalen GmbH, zu der bis dato das Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Brackel und die Klinik am Park in Lünen-Brambauer gehören, freigemacht. Die öffentlich rechtlichen...

  • Dortmund-Ost
  • 06.07.12
Überregionales
Bald "unter einem Dach"?: Das Knappschaftskrankenhaus in Dortmund, das Hellmig-Krankenhaus in Kamen und die Klinik am Park in Lünen.       Fotos: Volkmer/Klinikum Westfalen | Foto: Volkmer/Klinikum Westfalen
3 Bilder

"Wir sind eine stolze Braut": Kamener Hellmig-Krankenhaus prüft Zusammenarbeit mit Klinikum Westfalen

„Der Trend geht zu Fusionen“, erklärt Bürgermeister Hermann Hupe, Aufsichtsratsvorsitzender des Hellmig-Krankenhauses. Derzeit prüft die Kamener Klinik eine Zusammenarbeit mit dem Klinikum Westfalen. Das Hellmig-Krankenhaus habe zur Zeit keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wie Hupe betont. Daher sei es auf jeden Fall besser, jetzt Verhandlungen mit dem Klinikum zu führen. „Der Druck nimmt zu. Das Leben wird für Krankenhäuser nicht leichter. Momentan sind wir für das Klinikum eine stolze...

  • Kamen
  • 07.02.12
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