Kaisereiche

Beiträge zum Thema Kaisereiche

Überregionales
Superintendent Paul-Gerhard Stamm erhält u.a. die anonymen Trauerkarten. | Foto: VKK
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Ärger über anonyme Trauerkarten: Adressaten sind u.a. Superintendent Stamm, Pfarrer Rosiepen und Bezirksbürgermeister Czierpka

Über Trauerkarten freut man sich gewöhnlich nicht. Und über diese Trauerkarten kann sich Pfarrer und Superintendent Paul-Gerhard Stamm schon gar nicht freuen. Langsam ärgert er sich sogar. Denn er bekommt sie seit Monaten – täglich ein bis zwei. „Anfänglich habe ich sie noch gelesen, mittlerweile werfe ich sie ungeöffnet weg.“ Wochenlang hatte er gerätselt, warum er die anonyme Post bekommt, in der beispielsweise steht: „Gottes Schöpfung muss man achten.“ Das findet Stamm auch. Mittlerweile ist...

  • Dortmund-Ost
  • 25.07.11
Kultur
Bildhauer Bernd Moenikes mit den bereits von ihm aus dem Holz der gefällten Brackeler Kaisereiche geschaffenen Holzköpfen. | Foto: Günther Schmitz
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Holzköpfe für die Ökumene: Künstler Bernd Moenikes gestaltet Skulptur(en) für die Gemeinden in Brackel

Als die Kaisereiche auf dem Kirchplatz am Hellweg gefällt werden musste, keimte in der evangelischen und der katholischen Gemeinde in Brackel die Idee, aus ihrem Holz ein Denkmal schaffen zu lassen, das die Ökumene beider Kirchen symbolisieren soll. Der Bildhauer Bernd Moenikes (im Bild oben) wird aus dem Stamm des Naturdenkmals, der nicht vom Pilz befallen war, eine zweigeteilte Skulptur erschaffen. Zuerst muss der Künstler einen Teil des Splintholzes und der Rinde absägen, etwa zwei Tonnen...

  • Dortmund-Ost
  • 29.06.11
Überregionales
Präzisionsarbeit bei bitterer Kälte lieferte in der Frühe zum einen der Experte der Münsterländer Firma Gewers im Korb des Hubsteigers mit der Kreissäge ab, zum anderen der Führer des Zehn-Tonnen-Krans, der die abgesägten Äste und schließlich den Stamm an der Straßenbahn-Oberleitung vorbei zu bugsieren hatte. | Foto: Günther Schmitz
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Brackels Kaisereiche ist Geschichte - Präzisionsarbeit beim nächtlichen Fällen abgeliefert

Pfarrer Tong Rosiepen war sichtlich beeindruckt: „Gott sei Dank war es nicht mehr so windig, doch bei bitterer Kälte, einigen Graden unter Null, lieferten die Arbeiter beim nächtlichen Fällen der Kaisereiche beste Präzisionsarbeit ab.“ Selbst das kleine Zeitfenster zwischen der letzten und ersten Stadtbahn konnte nahezu eingehalten werden, nachdem DSW 21 den Fahrstrom um 1 Uhr abgestellt hatte. Mit nur wenigen Minuten Verspätung konnte am Morgen die erste U 43 die Brackeler Kirche am Hellweg...

  • Dortmund-Ost
  • 29.06.11
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