Körne-Oberlauf

Beiträge zum Thema Körne-Oberlauf

Ratgeber
Tagsüber bleibt die Rüschebrinkstraße im Brückenbereich nun bis einschließlich Dienstag, 20. Oktober, voll gesperrt, eine Umleitung ist ausgeschildert (Symbolbild). | Foto: Ralf K. Braun

Zwischen Scharnhorst und Wambel
Brücke Rüschebrinkstraße muss einen Tag länger gesperrt bleiben

Die Sperrung der Brücke Rüschebrinkstraße über die Brackeler Straße, den Körne-Oberlauf und die Gleise der Bahnstrecke Dortmund - Hamm muss um einen Tag verlängert werden. Das bedeutet, dass die Brücke auch noch am Dienstag, 20. Oktober, von 6 bis 20 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt ist. Geplant war eigentlich, die seit dem 12. Oktober tagsüber eingerichtete Sperrung am Dienstag wieder aufheben zu können. Die Bauarbeiten sind laut Mitteilung der Stadt ansonsten gut vorangeschritten, sodass...

  • Dortmund-Nord
  • 16.10.20
Natur + Garten
Der Körne-Oberlauf: Mit Röhricht-Bündeln wird das neue Gewässerbett befestigt. Das Wasser wird im alten Gewässerprofil gestaut, um im Nachbarabschnitt trocken arbeiten zu können. Im Hintergrund ist die Brücke "Alte Rüschebrinkstraße" zu erkennen. | Foto: Ingenieurbüro Björnsen
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Körne-Oberlauf und Rüschebrinkgraben: Aus ehemaligen Köttelbecken werden richtige Bachläufe

"Köttelbecken" ade. Bevor der Lippeverband im Juni auch am Kirchderner Graben seine Renaturierungsarbeiten startet, geht die ökologische Verbesserung des Rüschebrinkgrabens im Scharnhorster Süden und des Körne-Oberlaufs im Wambeler Norden aktuell schon in den Endspurt. "Damit haben wir die offenen Abwasserläufe, die einmal im Dortmunder Nordosten Richtung Lippe flossen, nicht nur vom Schmutzwasser befreit. Aus den technisch ausgebauten Gräben werden jetzt auch wieder richtige Bachläufe", freut...

  • Dortmund-Ost
  • 03.05.18
Natur + Garten
Der Kirchderner Graben im Bereich der Brücke der Walther-Kohlmann-Straße über den Bach mit Blick nach Westen. Zwar noch in Beton fließt bereits seit 2016 sauberes Wasser in der einstigen "Köttelbecke". | Foto: Günther Schmitz
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Kirchderner Graben soll ab Mai 2018 auch ökologisch verbessert werden

Im September 2017 hat der Lippeverband mit der naturnahen Umgestaltung von Rüschebrinkgraben und Körne-Oberlauf begonnen – inzwischen sind die Arbeiten schon ein gutes Stück vorangekommen. Im Mai 2018 startet das nächste Projekt: die ökologische Verbesserung des Kirchderner Grabens, des größten Gewässers im Dortmunder Nordosten. Die letzten Beton-Sohlschalen werden dann verschwinden. Damit gehören die früheren „Köttelbecken“ im Nordosten des Dortmunder Stadtgebiets bald auch optisch der...

  • Dortmund-Nord
  • 11.01.18
Natur + Garten
Ansprusvoll renaturiert werden kann, so der Lippeverband, u.a. der Kirchderner Graben in Teilabschnitten, hier im Bereich westlich der Walther-Kohlmann-Straße. | Foto: Günther Schmitz
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Das Wasser ist schon sauber: Jetzt werden Körne-Oberlauf, Rüschbrink- und Kirchderner Graben renaturiert

Noch sind die Oberläufe der Körne technisch ausgebaute, schnurgerade Rinnen in Betonplatten. Doch seit wenigen Monaten fließt dort kein Abwasser mehr oberirdisch. Weil Kirchderner Graben, Rüschebrinkgraben und Körne-Oberlauf jetzt sauber sind, steht in Kürze die naturnahe Umgestaltung dieser Bachläufe im Dortmunder Nordosten an. An der Körne unterhalb der Kläranlage Scharnhorst bis zur Mündung in die Seseke in Kamen hat der Lippeverband in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich gezeigt, was...

  • Dortmund-Ost
  • 06.05.16
  • 2
Politik
Schon geraume Zeit naturnah umgebaut präsentiert sich die Körne (vielen noch unter der Bezeichnung Körnebach bekannt) östlich der Kläranlage Scharnhorst bis zur Einmündung in die Seseke - hier im Brackeler Norden. | Foto: Günther Schmitz

"Köttelbecken" werden ökologisch verbessert: Größtes Investitionsvorhaben des Lippeverbandes läuft derzeit im Dortmunder Nordosten

Im Dortmunder Nordosten läuft derzeit das größte Investitionsvorhaben des Lippeverbandes: Für 96 Millionen Euro werden bis 2017 die letzten offenen Schmutzwasserläufe beseitigt. Auf der Verbandsversammlung am Donnerstag (15.12.) in Dortmund berichtete Vorstandsvorsitzender Dr. Jochen Stemplewski über die Ziele des Projektes und den Stand der Arbeiten. „In Scharnhorst geht es um rund 3500 Hektar Einzugsgebiet mit etwa 67000 Einwohnerinnen und Einwohnern“, erklärte Dr. Stemplewski, „auch hier...

  • Dortmund-Ost
  • 16.12.11
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