Judith Neuwald-Tasbach

Beiträge zum Thema Judith Neuwald-Tasbach

LK-Gemeinschaft
Erinnerungsortetafel Enthülllung: 
Karin Welge, Oberbürgermeisterin Stadt Gelsenkirchen (2.v.r.), enthüllte die Tafel zur Erinnerung an die Deportation von 500 Menschen jüdischen Glaubens in das Ghetto Riga. Mit im Bild Polizeipräsidentin Britta Zur, Judith Neuwald-Tasbach, Vorsitzende Jüdische Kultusgemeinde Gelsenkirchen, und Christina Rühl Hamers, Vorstand FC Schalke 04 | Foto: @Gerd Kemper
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Wildenbruchplatz: Neue Erinnerungsortetafel
Wildenbruchplatz: Neue Erinnerungsortetafel erinnert an Deportation von jüdischen Bürgerinnen

Gelsenkirchen begeht den Internationalen Holocaust-Gedenktag und erinnert an Deportation am 27. Januar 1942Bürgern:Gelsenkirchen. Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1942, wurden 500 Menschen jüdischen Glaubens in das Ghetto Riga deportiert. Darunter waren rund 350 Bürgerinnen und Bürger der Stadt Gelsenkirchen. Die anderen Menschen kamen aus dem Kreis Recklinghausen, Bottrop und dem Münsterland. Von den Deportierten aus Gelsenkirchen überlebten kaum mehr als 60 Menschen. An das Schicksal und Leid der...

  • Gelsenkirchen
  • 27.01.22
Kultur
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Ensemble Shoshana & Sofia Falkovitch
Ensemble Shoshana & Sofia Falkovitch. Neue Synagoge Gelsenkirchen 26.08.2021

Ensemble Shoshana: Ina Norinsky - Percussion, Gesang, Tanz Leonid Norinsky - Knopfakkordeon, Gesang Larisa Feynberg - Violine & Sofia Falkovitch - Gesang Inas Schauspieltalent, das virtuose Instrumentalspiel von Larisa und Leonid sowie Sofias bezaubernde Stimme haben das Publikum zum Jubeln gebracht! Das Ensemble Shoshana und ihre Gastsängerin, Sofia Falkovitch, sorgten mit ihren besonderen Klezmer Musikarrangements für großen Applaus, Standing Ovations und Begeisterung bei den Zuschauern. So...

  • Gelsenkirchen
  • 28.08.21
Vereine + Ehrenamt
Der IntUV besucht die Neue Synagoge Das Foto zeigt die Delegation des IntUV beim Besuch in der Synagoge mit Hilmar Thamm, Atilla S. Öner, Lukasz Piotrowski, Jörg Mikolajewski, Judith Neuwald-Tasbach, Erhan Baz, Irfan Durdu und Ilhan Bükrücü.  | Foto: Gerd Kaemper
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Solidaritätsbesuch

Der Internationale Unternehmerverband RuhrStadt (IntUV) stattete der Jüdischen Gemeinde in der Neuen Synagoge an der Georgstraße einen Solidaritätsbesuch ab. Anlass waren die Vorkommnisse vor wenigen Wochen, als knapp 180 Personen vor der Synagoge sich versammelten und Hassparolen skandierten. Die Bilder gingen um die Welt. Die Vertreter des IntUV, der aus Unternehmern aus unterschiedlichen Nationalitäten und Religionszugehörigkeiten besteht, haben der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde,...

  • Gelsenkirchen
  • 19.06.21
Politik
 Rund 300 Personen fanden sich am Freitag zu der Mahnwache vor der Synagoge ein und setzten damit ein Zeichen gegen Antisemitismus in Gelsenkirchen.  | Foto: Gerd Kaemper
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Oberbürgermeisterin Karin Welge unterstützte die Solidaritätskundgebung
Mahnwache vor der Synagoge

Die Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen hatte am Freitag, 14. Mai, zu einer Versammlung vor der Gelsenkirchener Synagoge eingeladen. Die Mahnwache stand unter dem Motto „Kein Platz für Antisemitismus – Solidarität mit der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen!“ und laut Polizei sind rund 300 Menschen der Einladung gefolgt. Anlass war eine pro-palästinensische Demonstration am vergangenen Mittwoch in Gelsenkirchen, bei der offen antisemitische Parolen gerufen wurden und versucht wurde zur...

  • Gelsenkirchen
  • 19.05.21
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Politik
Oberbürgermeisterin Karin Welge und die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, Judith Neuwald-Tasbach, im Gedenken vor der neuen Synagoge. Foto: Stadt Gelsenkirchen

Lichter als Zeichen des Erinnerns und virtuelle Gedenkveranstaltung im Internet
Gelsenkirchener Gedenken am 9. November

 „Viele Veranstaltungen mussten und müssen in diesem November ausfallen. Das Gedenken am 9. November aber, das war uns sehr rasch klar, das darf nicht ausfallen. Nicht in diesem Herbst. Nicht bei dieser Stimmungslage!“, so Oberbürgermeisterin Karin Welge in ihrer Gedenkrede zum 9. November. Entgegen ursprünglicher Planungen hatte die Demokratische Initiative angesichts der sich weiter verschärfenden Corona-Pandemie in diesem Jahr keine öffentliche Kundgebung zum Gedenken an die Pogrome in der...

  • Gelsenkirchen
  • 10.11.20
Politik
Das Gedenkbuch wurde im Rahmen einer Feierstunde im Ratssaal des Hans-Sachs-Hauses von Karl-Heinz Rotthoff offiziell an Oberbürgermeister Frank Baranowski übergeben.  | Foto: Gerd Kaemper/StadtGelsenkirchen
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Institut für Stadtgeschichte erstellt Datenbank zu Recherche
Gedenkbuch erinnert an NS-Opfer

Mit fünf monatiger Verspätung durch die Corona-Pandemie wurde nun das neue Gedenkbuch zur Erinnerung an die jüdischen Menschen, die zwischen 1933 und 1945 in Gelsenkirchen von den Nationalsozialisten ermordet wurden, offiziell an Oberbürgermeister Frank Baranowski übergeben. Zusammengetragen wurden die Schicksale der Menschen durch den Hobby-Historiker Karl-Heinz Rotthoff, der auch Mitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ist.  Gemeinsam mit der Grafikerin Nicole Cub und...

  • Gelsenkirchen
  • 29.08.20
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Politik
An der Wiedereinweihung des Gedenksteins nahmen Angehörige Kurt Neuwalds, Mitglieder der Jüdischen Gemeinde, Vertreter der Stadtverwaltung und für die Stadtspitze Bürgermeisterin Martina Rudowitz teil. Das Institut für Stadtgeschichte (ISG) und die Stadt Gelsenkirchen hatten zu dieser Wiedereinweihung eingeladen.  | Foto: Gerd Kaemper
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Gedenkstele
Zum Gedenken an Kurt Neuwald

Die Gedenkstele für Kurt Neuwald (1906-2001) ist nun wieder öffentlich am Kurt-Neuwald-Platz in der Gelsenkirchener Altstadt zu sehen. Die Stele ist zuvor restauriert worden und wurde nun an einer neuen Stelle in der Nähe des Ortes platziert, an dem sie sich ursprünglich seit 2003 befunden hat und damit unweit des Wirkens von Kurt Neuwald, um in der Stadt an den Ehrenbürger zu erinnern. Dabei wurde sie mit einem Sockel nun etwas höher auf einer kleinen Mauer angebracht, um Beschädigungen durch...

  • Gelsenkirchen
  • 24.01.20
Politik
Eine beeindruckende Menge folgte dem Aufruf der demokratischen Intitiative zum Schweigemarsch und der Kundgebung zur Erinnerung an einen der Tiefpunkte der deutschen Geschichte, der heute von Rechtspopulisten ebenso verleugnet wird, wie der Holocaust und andere Schandtaten des Nazi-Regimes. Damit wurde ein deutliches Zeichen gesetzt, Farbe bekannt und Position bezogen, wie es auch Oberbürgermeister Frank Baranowski in seiner Erinnerungsrede forderte: „Wir müssen deutlich machen, dass es für bestimmte Positionen keine Toleranz gibt! Wer sich wie ein Nazi benimmt, wer sich wie einer äußert, ob verschwurbelt und nur in Andeutungen, oder doch einmal offen – den muss man dann auch so nennen! Und für Nazis gibt es eben keine Toleranz! Das darf nirgendwo in Deutschland der Fall sein, und schon gar nicht in unserer Stadt, in Gelsenkirchen!“Foto: Gerd Kaemper
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Beim Gedenken an die Gräueltaten der sogenannten Reichskristallnacht vom 9. November 1938
Gelsenkirchen setzt ein deutliches Zeichen

 „Ich begrüße diejenigen, die schon seit Längerem Jahr für Jahr am 9. November gegen Abend auf die Straße gehen – und damit dieses Gedenken und die Kundgebung mittragen –, aber auch genauso jene, die sich uns in diesem Jahr zum ersten Mal angeschlossen haben, weil Sie im Laufe der vergangenen Wochen und Monate festgestellt haben: Ja, die Situation in unserem Land ist so, dass auch ich Farbe bekennen sollte. Ich kann das nicht mehr allein den anderen überlassen!“ Mit diesen Worten begrüßte...

  • Gelsenkirchen
  • 13.11.19
Kultur
An drei Orten in Gelsenkirchen wurden Straßenschilder und Stolpersteine, mit denen an Widerstandskämpfer und Verfolgte erinnert wird, gereinigt. Die Schalker Fan-Initiative war in Schalke unterwegs (Foto), während Die Linke die Alt- und Neustadt von rechten Aufklebern und Schmierereien reinigte. Die Arbeitsgruppe Stolpersteine des Gelsenzentrum e.V. war in Horst unterwegs, um Stolpersteine zu reinigen. Foto: Gerd Kaemper
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Der Holocaust-Gedenktag 2019 in Gelsenkirchen
„Kein Vergeben - Kein Vergessen“ - Antifaschistischer Aktionstag des „Aktionsbündnis 16.09.“

Angesichts des zunehmenden Nationalismus in Europa und der Welt sowie der vermehrten Propaganda rechter Gruppen auch in Deutschland rief das Aktionsbündnis 16.09. zu einem gemeinsamen Aktionstag anlässlich des Holocaust-Gedenktages in Gelsenkirchen auf und viele Gelsenkirchener folgten der Einladung. Seit 1996 ist der 27. Januar offiziell in der Bundesrepublik Deutschland den Opfern des Holocaust gewidmet. Im Oktober 2005 erklärten die Vereinten Nationen den 27. Januar zum internationalen Tag...

  • Gelsenkirchen
  • 30.01.19
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Überregionales
Der Leiter des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen, Prof. Dr. Stefan Goch, leitete das Gespräch mit den Nachkommen der Holocaust-Opfer. Dazu war Frans Spiegel live vor Ort, ebenso wie Judith Neuwald-Tasbach, deren Familie aus Gelsenkirchen stammt und deren Überlebende auch wieder hierher zurückkehrten. Per Skype-Zuschaltung kamen auch Vincent Garay-Spiegel (Foto) und Mark Meyer zu Wort.Foto: Gerd Kaemper
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Holocaust-Gedenktag in Gelsenkirchen

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau von den Alliierten befreit. Seit 1996 ist dieses Datum in der BRD den Opfern des nationalsozialistischen Regimes gewidmet. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Der Gedenktag fällt auch mit der Gelsenkirchener Erinnerung an die Deportation Gelsenkirchener Juden am 27. Januar 1942 nach Riga zusammen. In...

  • Gelsenkirchen
  • 30.01.18
Kultur
Judith Neuwald-Tasbach, Christoph Böll und Maegie Koreen freuen sich schon auf den 3. November in der Neuen Synagoge an der Georgstraße 2.Foto: Gerd Kaemper

Maegie Koreen besingt und erklärt Kunst im Exil

Die Gelsenkirchener Chansonsängerin Maegie Koreen kehrt am Donnerstag, 3. November, um 19 Uhr mit „Kleine Bühne im Exil“ zurück in die Neue Synagoge, in der sie schon häufig mit ihren Programmen zu Gast zu war. In ihrem neuen Konzertprogramm widmet sich Maegie Koreen der Chansonkunst im Widerstand und im Exil in den Jahren 1930 bis 1945. Am Beispiel der Kleinkünstlerinnen Annemarie Hase aus Berlin und Stella Kadmon aus Wien bietet sie auf unterhaltsame Art einen historischen Diskurs in die Zeit...

  • Gelsenkirchen
  • 31.10.16
Kultur
Die Vortragenden beim Jüdischen Abend mit Humor und Genuss waren Dieter Salje als Rabbi, Judith Neuwald-Tasbach und Norbert Labatzki.Foto: Gerd Kaemper

Mit Humor und Genuss

Mit einem Abend, der Humor, Musik und den Genuss gleichermaßen einbezog, wurde die Reihe Jüdische Wochen Kulinarisch von der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen im Courtyard-Hotel fortgesetzt. Und von allen drei Elementen gab es reichlich. Nach der jüdischen Märchenwelt - nun der jüdische Humor Nachdem im vergangenen Jahr die jüdische Märchenwelt beleuchtet wurde, kamen nun Witze, Anekdoten und Kurzgeschichten von Paul Spiegel, Ephraim Kishon und Salcia Landmann zu Gehör. In ihrer Begrüßung...

  • Gelsenkirchen
  • 22.10.16
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Kultur
Auf der Probebühne gingen das Ensemble von Anatevka zusammen mit Judith Neuwald-Tasbach (Mitte) von der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen die Szene mit dem Schabbat-Gebet durch.   Foto: Gerd Kaemper
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"Gut' Schabbes!" – Jüdische Tradition in Anatevka

Hektik auf der Probebühne 2 im Musiktheater im Revier: Ein zweiter Tisch muss her und noch weitere Stühle. Doch die Hektik gehört zur Szene im Musical Anatevka: Gleich beginnt der Schabbat und die Kerzen müssen nach jüdischer Tradition vorher angezündet werden, sonst müsste die Familie im Dunkeln essen. Wenn die ganze Familie und die Gäste alle am Tisch sitzen, setzt Gudrun Schade als Mutter Golde zum Gebet an, gesprochen auf Hebräisch. Judith Neuwald-Tasbach von der jüdischen Gemeinde...

  • Gelsenkirchen
  • 14.10.16
Kultur
Von der Gildenstraße aus zeigte Judith Neuwald-Tasbach dem S04-Finanzvorstand den Schaden an der Fensterscheibe. Foto: Gerd Kaemper
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S04 setzt ein Zeichen

Auch mehr als 70 Jahre nach dem Ende der Nazi-Schreckensherrschaft leben Menschen mit jüdischen Glauben nicht frei von Angst und Schrecken in Gelsenkirchen. Jüngstes Beispiel für eine Anfeindung ist das Einschlagen einer Fensterscheibe in die Synagoge an der Georgstraße. Peter Peters, der Finanzvorstand des FC Schalke 04, informierte sich vor Ort über das Geschehen und setzte ein Zeichen gegen Gewalt und Zerstörung. Wieder ein Fenster demoliert In der Nacht vom 13. auf den 14. August wurde das...

  • Gelsenkirchen
  • 14.09.16
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Überregionales
Das Foto zeigt Overbeck mit Kornblum.Foto: Bistum Essen

Bischöfe in der Synagoge

Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck und Weihbischof Wilhelm Zimmermann besuchten die jüdische Gemeinde. Beim Rundgang durch die Synagoge betonten die Bischöfe die enge Verbundenheit der katholischen Christen mit ihren „älteren Geschwistern im Glauben“. In einem Gespräch mit den Bischöfen äußerte der Gemeindevorstand um die Vorsitzende Judith Neuwald-Tasbach und Rabbiner Chaim Kornblum die Sorge vor einer zunehmenden Radikalisierung in Teilen der Gesellschaft. Die Bischöfe teilen diese Sorge....

  • Gelsenkirchen
  • 03.07.16
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Ratgeber
Dieses Fenster der Synagoge wurde durch einen Gullydeckel zerstört und muss weiter auf seine Reparatur warten. Foto: Gerd Kaemper
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Judenhass keine Chance geben

Es sind (hoffentlich) nur wenige Versprengte und Irregeleitete, die Angst und Schrecken, Unsicherheit und Ratlosigkeit in der Jüdischen Gemeinde verbreiten. Ihnen entgegen tritt derzeit die ganze Kraft der Gesellschaft, quer durch alle Glaubensrichtungen, Parteien und mehr. Evangelischer Kirchenkreis sammelt Kollekte für die Synagoge Ein Zeichen dieser Solidarität überbrachte nun der Evangelische Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid durch seinen Superintendenten Rüdiger Höcker: Ein...

  • Gelsenkirchen
  • 08.08.14
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Kultur
Unter dem Sternenhimmel des Winterlichts auf der Bahnhofstraße zog der Schweigemarsch vorbei an Stätten, die heute kaum noch einer mit jüdischem Leben in Gelsenkirchen in Verbindung bringen würde. Foto: Gerd Kaemper
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„No Nazis in GE und anderswo!!!“

Friedlich und mehr oder weniger schweigend zog eine große Zahl Gelsenkirchener Bürgerinnen und Bürger am vergangenen Samstag durch die Gelsenkirchener Innenstadt zur Kundgebung im Gedenken an die Greuel der Pogromnacht von 1938. Der Schweigemarsch vorbei an erinnerungswürden Orten Vom Bahnhofsvorplatz zog der Zug über die Bahnhofstraße, an der bis zur Nazi-Herrschaft viele jüdische Kaufleute ihre Geschäfte betrieben. Weiter ging es zur Von-der-Recke-Straße, wo die Jüdische Gemeinde in...

  • Gelsenkirchen
  • 13.11.13
Kultur
Das Brautpaar wird gespielt von der israelischen Sängerin Yael Izkovich und von Ricado Feldmann. Foto: Heinrich Jung.
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Starkes Theater gegen Vorurteile: Premiere von „Mazel Tov“

Einblicke in jüdische Kultur und jüdisches Brauchtum gibt „Mazel Tov“ (Viel Glück), die authentische Inszenierung einer traditionellen jüdischen Hochzeit im 19. Jahrhundert. Dabei werden die Zuschauer von Gästen zu Akteuren. Das Gelsenkirchener Projekt, das am 6. Mai auf dem Weltkulturerbe Zollverein in Essen uraufgeführt wird, geht dann auf Tournee. Hannelore Kraft hat die Schirmherrschaft übernommen. GE. Geistiger Vater, Produzent und künstlerischer Leiter des ambitionierten Projektes ist...

  • Gelsenkirchen
  • 30.03.12
  • 1
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