Juden

Beiträge zum Thema Juden

Politik
 Portät Alexander Devries. Foto: HVV Uedem
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Der Heimat- und Verkehrverein Uedem recherchierte die Geschichte eines jüdischen Mitbürgers und seiner Familie im Dritten Reich bis zu deren Tod im KZ
Das Schicksal von Alex Devries

UEDEM. Seit 1750 lebte die Familie Devries in Uedem. Metzger Moses Devries hatte mit Alex (22. Juni 1991), Max, Hermann und Arthur vier Söhne - Arthur fiel im ersten Weltkrieg an der Front, Alex erhielt als Soldat die Auszeichnung Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er die Metzgerei und heiratete 1921 Selma Frank. Mit den Töchtern Hilde (1. August 1923) und Ruth (22. März 1926) hatte er zwei Töchter. Er wurde Chef der jüdischen Gemeinde in Uedem. Durch die...

  • Uedem
  • 26.02.21
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Politik
Heinz van de Linde, Ruth Warrener, Pfarrerin Rahel Schaller und Johannes Janßen von der Stolpersteininitiative.

Gedenken an die Opfer der Reichsprogromnacht - Gebet am Mahnmal der Gocher Synagoge
Stolpern gegen das Vergessen

VON FRANZ GEIB Das Verdrängen und Vergessen scheint in dieser Zeit ganz aktuell zu sein, blickt man man zum einen auf die Flüchtlingssituation und die daraus resultierende, gefühlte Krise der Deutschen, und zum anderen auf den allgemeinen Rechtruck im Lande. Schon scheint es so, dass die Erinnerung an die NS-Diktatur vor 80 Jahren zu verblassen droht. Doch nun kommt der 9. November ... Blick zurück: Vor fünf Jahren hat Gunter Demnig gemeinsam mit der Gocher Initiative Stolpersteine mit der...

  • Goch
  • 02.11.18
  • 2
Ratgeber
Das Twitter Logo in Echoes.
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Warum Nutzer ihre Twitter Namen in (((Klammern))) setzen

(((Kai Diekmann))) tut es, (((Lars Wienand))) auch und mit ihnen viele andere. Sie setzen ihr Twitter-Handle in Klammern. Was dahinter steckt erklären wir gern. Diese Klammern standen bislang für eine virtuelle Umarmung, inzwischen haben jedoch Neo-Nazis und Antisemiten in den USA diese Symbolik entdeckt, um ihren Judenhass zu demonstrieren. Ein digitialer Judenstern sozusagen, dabei nehmen sie scheinbar jüdische Menschen ins Visier und markieren deren Namen mit Klammern, sogenannte Echos:...

  • Essen-Süd
  • 02.07.16
  • 23
  • 11
Ratgeber

Ausstellung in Goch bietet Reise in die Vergangenheit

Eine Reise in die Vergangenheit war das, was jerry Weltsch aus Kalifornien in Goch machte. Anlässlich der Ausstellung „Flucht und Vertreibung jüdischer Bürger in Goch“ im Rathaus besuchte Jerry Weltsch aus Los Altosder US-Amerikaner die Heimat seiner Vorfahren. Ruth Warrener, Geschichtslehrerein an der Gesamtschule Mittelkreis begleitete ihn dabei. In der Ausstellung wird unter anderem das Leben der Vorfahren von Jerry Weltsch sowie die Flucht seiner Großeltern Otto und Ilse Hertz dargestellt....

  • Goch
  • 30.11.15
LK-Gemeinschaft
Jesus am Kreuz. Wie kam es dazu? Musste das wirklich sein? | Foto: Jens Märker / pixelio.de

Frage der Woche: Warum musste Jesus sterben?

Nicht nur gläubige Christen, sondern auch neugierige Zeitgenossen könnten sich bei der Lektüre der Bibel oder im Gespräch mit Vertretern der Kirche fragen: musste Jesus tatsächlich sterben? War das nötig? Was meint Ihr? Auf der einen Seite gibt es zur Beantwortung dieser Frage natürlich die Gottesbotschaft und geordnete Bibelstudien. Auf der anderen Seite könnte es spannend sein, die Frage offen zu diskutieren: was wenn der Heiland heute noch unter uns weilen würde? Könnte er das Not und Elend...

  • Essen-Süd
  • 04.04.14
  • 38
  • 2
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