Johannesevangelium

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Kultur

PORTO oder schlag nach bei „History“

Der „Sokrates“, so wie wir ihn kennen, war ein eloquenter Mann. Aber trotzdem oder vielleicht gerade deswegen hinterließ er keinen schriftlichen Nachlaß. Denn „Sokrates“ glaubte, dass Menschen, die schreiben, sich von ihrem eigenen „Ich“ entfernten. Und statt der „Wahrheit“, die nur im Innern des Menschen zu finden sei, würde durch das „Schreiben“ die gefährliche Illusion etwas zu wissen geweckt. Ungefähr so oder so muß sich „Sokrates“ geäußert haben. Wer Näheres wissen will, befrage den Herrn...

  • Arnsberg
  • 19.05.13
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