johannes Remmel

Beiträge zum Thema johannes Remmel

Politik
Die Radtour startet
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Gelungene erste Baustellenradtour 2017 mit Raskob – Remmel – Rolf - Radschnellweg

Ungefähr 150 Radleri*nnen nahmen an der ersten Tour der Fahrradsaison 2017 teil und hörten sich an unterschiedlichen Projektorten die Ausführungen der drei Sachverständigen, Bau-und Umweltdezernentin Simone Raskob, NRW Klima- und Umweltminister Johannes Remmel (GRÜNE) und Rolf Fliß, Vorsitzender des Bau- und Verkehrsausschusses und leidenschaftlicher Radfahrer (GRÜNE) an, die auch an den jeweiligen Haltepunkten von zusätzlichem Expertenwissen ergänzt wurden. Haltepunkt Nr. 1 war an der...

  • Essen-Nord
  • 10.04.17
  • 1
Politik
Zwei neue Bäum für den Stadtgarten
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BAUSTELLENRADTOUR NORD ENDET MIT BAUMPFLANZUNG

Die vierstündige Baustellenradtour mit 68 TeilnehmerInnen und Stopps im neuen DB Schenker Gebäude, an den Kastanienhöfen des Allbau und den Neubauvorhaben von Feuerwehr und EVAG, vermittelte viele Informationen und Einblicke in Bauprojekte in unserer Stadt Am Ende der Tour im Stadtgarten pflanzte Umweltminister Johannes Remmels mit Unterstützung zweier Sponsoren-Bäume (Johannes von Geymüller u Ex-Sheraton-Generalmanager Roland Ohlberger). Ziel ist es, die Schäden des Orkans Ela von vor einem...

  • Essen-Steele
  • 01.06.15
  • 1
LK-Gemeinschaft
Simone Raskob erläutert auf einer Radtour  die Umzugpläne von IKEA in Essen.

Baustellen-Radtour Nord mit Baudezernentin Simone Raskob und Rolf Fliß (GRÜNE)

Die Baustellenradtour führt uns u.a. über die Großbaustelle von DB-Schenker (Kölbe-Kruse), Univiertel zum Neubau des Hallenbades am Thurmfeld. Von dort geht es weiter über den ökologischen Park Segeroth mit Einblick in den „Emscher-Umbau“ über Nebenstrecken zu den Baustellen DB, Folkwang-Uni von RAG und Stiftung Zollverein nach Stoppenberg. Zurück geht es über die Natur(rad)route zu den Umbauvorhaben von Feuerwehr (Erweiterung II) und EVAG-Betriebshof. Die Fahrt endet gemütlich bei einer...

  • Essen-Nord
  • 20.05.15
Politik
Möwen dürften die geringsten Schwierigkeiten haben, auch mit Überschwemmungen am Baldeneyseeufer fertig zu werden. Die sonstige Infrastruktur am Stausee braucht noch hochwasserfeste Verbesserungen, am Baldeneyseekonzept darf in diesem Sinne noch gearbeitet werden.
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Verbesserter Hochwasserschutz für den Baldeneysee stört keine Entwicklungskonzepte !

Schreiben von OB Paß an Umweltminister Remmel nutzt falsche Voraussetzungen Hochwasserschutz ist ein Thema, das in den kommenden Jahren eine größere Rolle spielen muss, als im vergangenen Jahrhundert. Weitere Klimaerwärmung, andauernder CO2-Ausstoß insbesondere in NRW durch Braun- und Steinkohlekraftwerke mitverursacht, werden Starkregenereignisse und damit einhergehende Überschwemmungen häufiger auftreten lassen. Die Berichte über das katastrophale Elbeflut 2013 dürften vielen Menschen noch in...

  • Essen-Werden
  • 15.04.14
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