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Beiträge zum Thema johannes-hospital

Ratgeber

Kinderärzte und Praxen springen für Kliniken während der Bombenentschärfung ein
Besonderer Notfalldienst am Wochenende

Von der Evakuierung des Dortmunder Klinikviertels betroffen sind am Samstag, 11. Januar. und Sonntag, 12. Januar, auch die allgemeine und die kinderärztliche Notfalldienstpraxis am Klinikum Dortmund. Nicht einfach sei es gewesen, Dortmunder Kinderartzpraxen zu finden, die den Notdienst am Wochenende übernehmen. Ersatzweise werden am 11. und 12. Januar folgende Praxen einspringen: Allgemeinmedizinische Praxen Samstag, 11. Januar: - Gemeinschaftspraxis Dres. Med. Rodewyk und Thau: Alte...

  • Dortmund-City
  • 09.01.20
Blaulicht
Ab 8 Uhr am Sonntagmorgen kommt niemand mehr in Klinikviertel, das Gebiet vom Rathaus bis zum Neuen Graben, vom Hauptbahnhof bis zum Südwall wird evakuiert, damit fünf Expertentrupps verdächtige Blindgängerfundstellen entschärfen können.  | Foto: Schmitz/ Archiv
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Am Samstag werden schon Patienten und Senioren verlegt: Sonntag müssen 14.000 ihre Häuser verlassen
Dortmund evakuiert das Klinikviertel

Wie im Katastrophenfall werden sich Rettungs- und Krankenwagen Samstag an den City-Krankenhäusern aufreihen, um Patienten wegzubringen, während sich fünf Kampfmittelbeseitigungsteams an mögliche Bomben heran graben. Feuerwehrleute, Retter und Hilfskräfte aus ganz NRW werden am Sonntag, 12. Januar,  in Dortmund bei der Evakuierung von rund 14.000 Menschen in der City helfen. 1.500 Mitarbeiter der Stadtverwaltung und viele Einsatzkräfte der Polizei wollen dafür sorgen, dass mittlerweile vier...

  • Dortmund-City
  • 08.01.20
Blaulicht
Vom Westpark im Westen bis zum Rathaus im Osten reicht der Bereich der City, den die Stadt am Sonntag evakuiert, da auch der Hauptbahnhof und der S-Bahnhalt Möllerbrücke im Radius liegen, sind nicht nur Tausende Citybewohner, sondern auch der Zugverkehr von der Entschärfung der möglichen Bomben betroffen. | Foto:  Stadt DO
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Tausende Dortmunder müssen Sonntagmorgen ihre Wohnungen verlassen
Größte Evakuierung wird vorbereitet

Ausschlafen können rund 14.000 City-Bewohner am Sonntagmorgen, 12. Januar, nicht, da ihr ganzes Viertel zwischen Neuer Graben und Hauptbahnhof, Ritterhaus und Prinzenstraße evakuiert werden muss. Morgens früh um 8 Uhr müssen die Anwohner des Kinik- City- und Westparkviertels ihr Quartier verlassen, die Kinderklinik, das Klinikum und das Johanneshospital werden ebenfalls für die Entschärfung von drei möglichen Bombenblindgängern evakuiert. Schon zuvor werden die Bewohner aus dem Christinenstift...

  • Dortmund-City
  • 07.01.20
  • 1
Blaulicht
Im roten Evakuierungsradius liegen drei Bombenverdachtspunkte, am 12. Januar ab 8 Uhr müssen alle betroffenen Anwohner, Patienten der Kliniken und Mitarbeiter für die geplante Entschärfung das komplette Gebiet verlassen.  | Foto: Stadt DO
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Stadt plant Räumung des Klinkviertels am 12. Januar, um drei Bombenverdachtspunkte zu entschärfen
Tausende müssen in Dortmund evakuiert werden

Tausende Anwohner der City , das Klinikum Dortmund und das Johannes Hospital müssen am 12. Januar evakuiert werden, um mögliche Bombenblindgänger zu entschärfen. Im Vorfeld war der Kampfmittelbeseitigungsdienst im Klinikviertel bei Untersuchungen für Bauprojekte auf Anomalien gestoßen, die auf Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg hinweisen können. Stadtmitte. Ob es sich tatsächlich um Bombenblindgänger handelt, kann erst durch eine Aufgrabung festgestellt werden. Damit werden die...

  • Dortmund-City
  • 19.12.19
Blaulicht
An der Beurhausstraße in der Nähe des Klinikums sind zwei verdächtige Stelle gefunden worden, an denen Experten des Kampfmittelräumdienstes  Bombenblindgänger vermuten.

Für Aktion im Januar 2020 laufen jetzt schon die Vorbereitungen
Stadt plant Evakuierung im Klinikviertel

Schon jetzt finden Vorbereitungen für zwei geplante Baumaßnahmen im Klinikviertel statt. Dabei wurden zwei „Blindgängerverdachtspunkte“ im Bereich der Beurhausstraße und der Luisenstraße festgestellt. Diese ergaben sich bei der Auswertung von alliierten Kriegsluftbildern des zweiten Weltkriegs durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung. Denn Dortmund ist voller Verdachtspunkte. Nahezu wöchentlich werden Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und unschädlich gemacht....

  • Dortmund-City
  • 24.10.19
Kultur
Ihr ganz persönliches Tagebuch der langen Behandlung ihrer Erkrankung präsentiert Grafikerin Sabine Gorski im Johannes Hospital.  | Foto: Sabine Gorski
3 Bilder

Künstlerin Sabine Gorski zeichnete, was Erkrankung bedeutet
Patientin zeigt ihr persönliches Tagebuch

Eine besondere Ausstellung zeigt derzeit in das St.-Johannes-Hospital in Dortmund. Hier ist zu sehen, was eine Erkrankung für den Patienten bedeuten kann, verbunden mit dem Wunsch, anderen damit zu helfen. Mit ihren Bildern will Sabine Gorski auch Mut machen, einen aktiven Weg zu suchen, um das Erlebte zu verarbeiten und es vielleicht auch als Chance zu sehen. Die Künstlerin wurde aufgrund einer Erkrankung 2014 als Patientin im Hospital an der Johannesstraße stationär aufgenommen. Als...

  • Dortmund-City
  • 03.05.19
Politik
Das Dortmunder U beim vergangenen Marsch der Rechten zeigte fliegende Bilder. | Foto: Schmitz

Rechtsextremisten melden Versammlung am Samstag in Dortmund an

"Null Toleranz gegenüber Hetze und Gewalt! " unter dieser Überschrift bereitet sich die Dortmunder Polizei auf den rechten Marsch und zahlreiche Gegendemonstrationen mit einem Großeinsatz am kommenden Samstag, 14. April, vor. Denn  Rechtsextremisten haben Samstag zwischen 13 und 22 Uhr einen Aufzug in der westlichen Innenstadt angemeldet und dazu liegen der Polizei bis heute 13 Anmeldungen von Gegendemonstrationen vor - ebenfalls in der Innenstadt-West. Rechte wollten zum See marschieren...

  • Dortmund-City
  • 10.04.18
  • 1
Überregionales
Stellten an der Feuerwache das Ziel der Studie vor: (v.l.:) Dr. Hans Lemke, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes, Dr. Markus Küpper vom Klinikum Westfalen, Prof. Helge Möllmann vom Johannes Hospital, Prof. Thomas Heitzer vom Klinikum Dortmund und Andreas Pisarski von der Feuerwehr. | Foto: Schmitz

Kampf ums Überleben: Retter nehmen an einer Studie teil

Bei einer bundesweit angelegten Reanimationsstudie nimmt auch Dortmund mit dem Rettungsdienst der Stadt zusammen mit den drei Fachabteilungen für Kardiologie der Klinikum Dortmund gGmbH, des St.Johanneshospitals und des Knappschaftskrankenhauses-Klinikum Westfalen teil. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden dabei folgende Daten erfasst: - Daten zum präklinischen Herz-Kreislaufstillstand - Daten zur präklinischen Wiederbelebung - Daten zum Transport unter laufender Reanimation unter Einsatz...

  • Dortmund-City
  • 09.02.18
Überregionales

Spende für Palliativstation

Die 55 Mitarbeiter von Cronimet-Legierungen Dortmund haben in der Weihnachtszeit auf ihr Belegschaftsessen verzichtet und das Geld statt dessen gespendet. Kristian Schocke (4.v.r.), der Geschäftsführer von Cronimet, übergab jetzt gemeinsam mit Stefan Großkopf, Prokurist (2.v.r.), und Betriebsleiter Uwe Brinkmeier den Scheck an Dr. Susanne Lindner (Mitte hinten) an die ärztliche Leiterin des Palliativzentrums im Johannes-Hospital.

  • Dortmund-City
  • 29.02.16
Überregionales
Umlagert von Fans unterschrieb Adrian Ramos (2.v.l.) im St.-Johannes-Hospital den BVB-Kalender zugunsten des Hilfsfonds‘ „Dortmunder Kinder in Not“. Propst Andreas Coersmeier (4.v.l.) freut sich über die große Nachfrage und das Engagement der BVB-Spieler. | Foto: St.-Johannes-Hospital

Adrian Ramos signiert BVB-Kalender

Für den Hilfsfonds „Dortmunder Kinder in Not“ der Katholischen Stadtkirche Dortmund unterschrieb BVB-Stürmer Adrian Ramos im St.-Johannes-Hospital 370 BVB-Posterkalender, die an Fans verkauft wurden. Sein Teamkollege Ciro Immobile hatte im Katholischen Centrum bereits 350 Kalender signiert. Dadurch kam eine Spende von insgesamt 3600 Euro für den Hilfsfonds zusammen. SeitJahren signieren jeweils zwei BVB-Spieler in der Adventszeit denPosterkalender zugunsten des Hilfsfonds‘ „Dortmunder Kinder in...

  • Dortmund-City
  • 15.12.14
  • 1
Sport
Henrikh Mkhitaryan hilft Dortmunder Kindern in Not. | Foto: Schütze

Wird Mkhitaryan den Rekord knacken?

Wieviele Unterschriften schafft BVB-Spieler Henrikh Mkhirtaryan in einer Stunde? Sein Teamkollege Pierre-Emerick Aubameyang hat 336 geschafft. Nun ist der 24-jährige Mittelfeldspeiler an der Reihe. Für den guten Zweck, die Stiftung „Dortmunder Kinder in Not“ der kath. Kirche will er BVB-Kalender signieren. Den Rekord will er am Mittwoch, 18. Dezember, von 12.39 bis 13.30 Uhr im Johannes-Hospital überbieten. Die signierten Poster-Kalender werden für 10 Euro verkauft.

  • Dortmund-City
  • 13.12.13
Kultur

Montagslesung im Johanneshospital

Seit Dezember 2012 liest Uta Rotermund regelmäßig im Panoramacafé des Johanneshospitals. Die Kabarettistin und Schauspielerin hat die Reihe „Immer wieder Montags ...Uta Rotermund liest ….“ für das Panoramacafé  des Johanneshospitals initiiert und entwickelt, um dort Langzeitpatienten und Publikum von außen zusammenzubringen. Gedacht für die Patienten, damit sie sich "wieder unter Menschen" fühlen und nicht nur als isolierte Kranke. Und gedacht für das Publikum von außen, um auch ihm die Scheu...

  • Dortmund-City
  • 10.10.13
Ratgeber

Selbsthilfegruppe „Kein Magen"

Die Selbsthilfegruppe „kein Magen“ lädt zu einem Vortrag über Ernährung im Langzeitverlauf nach Gastrektomie mit Claudia Paul am 18.Juli, um 18 Uhr ins St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2 ein. Michael Kartje, Leiter der Gruppe freut sich über den Besuch und Vortrag von Claudia Paul aus Leverkusen. Sie ist die Leiterin des dortigen Ernährungsteams und beschäftigt sich seit über drei Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit allen Fragen der Ernährung nach einer Operation. Magenkrebs stellt die...

  • Dortmund-City
  • 18.07.13
Überregionales
Strahlende Gesichter bei der Spendenübergabe an der Asselner Gaststätte. | Foto: Begemann

Bürgerkrug-Gäste spenden // 1000 Euro für den Malteser-Hospizdienst

Fleißig gespart haben auch in dieser Saison die Gäste der Asselner Gaststätte „Zum Bürgerkrug“, Am Hagedorn: Beim BVB-Tippspiel, dessen halber Einsatz stets für den guten Zweck bestimmt ist, kamen über 925 Euro zusammen. Das Wirte-Ehepaar Konny und Peter Berger rundete die Summe auf glatte 1000 Euro auf. Monika Jost (im Bild in der Mitte) vom Malteser Hospizdienst im Johannes-Hospital (JoHo) freute sich sehr über die beachtliche Spende. Bereits im zweiten Jahr konnten die Malteser eine...

  • Dortmund-Ost
  • 26.06.13
Ratgeber
Bei der Eröffnung des neuen Bettenhauses am St.-Johannes-Hospital (v.l.): Geschäftsführer Günther Nierhoff, Dr. Hans-Peter Siedhoff,  Geschäftsführer der CURA GmbH, Architekt Wolfang Bergstermann und Propst Andreas Coersmeier. | Foto: Schmitz

Bettenhaus eröffnet

Nach zweijähriger Bauzeit wurde jetzt das neue Bettenhaus am St. Johannes-Hospital eingeweiht. Propst Andreas Coersmeier segnete den Neubau mit einer Gesamtfläche von 4000 Quadratmetern. Mehr als 32 Millionen Euro investierte die Katholische St.-Johannes-Gesellschaft in den Neubau, den Ankauf von Grundstücken sowie für die Gestaltung der Außenflächen und Verbindungswege. An der Stelle des Bettenhauses stand früher das Gemeindezentrum der Liebfrauengemeinde, die jetzt zur Propsteigemeinde...

  • Dortmund-City
  • 11.06.13
Ratgeber
Bei der Eröffnung des neuen Bettenhauses am St.-Johannes-Hospital (v.l.): Geschäftsführer Günther Nierhoff, Dr. Hans-Peter Siedhoff,  Geschäftsführer der CURA GmbH, Architekt Wolfang Bergstermann und Propst Andreas Coersmeier. | Foto: pdp

Johannes Hospital weiht neues Bettenhaus ein

Nach zweijähriger Bauzeit wurde jetzt das neue Bettenhaus am St. Johannes-Hospital eingeweiht. Propst Andreas Coersmeier segnete den Neubau mit einer Gesamtfläche von 4000 Quadratmetern. Mehr als 32 Millionen Euro investierte die Katholische St.-Johannes-Gesellschaft in den Neubau, den Ankauf von Grundstücken sowie für die Gestaltung der Außenflächen und Verbindungswege. An der Stelle des Bettenhauses stand früher das Gemeindezentrum der Liebfrauengemeinde, die jetzt zur Propsteigemeinde...

  • Dortmund-City
  • 10.06.13
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