Kultur
Ungarische Tänze - Martin Schläpfers Hommage an Hans van Manen und George Balanchine
In „b.13“, der aktuellen Ballett-Produktion an der Deutschen Oper am Rhein, die am Samstag Premiere feierte, widmet sich Ballettdirektor Martin Schläpfer der Arbeit George Balanchines und Hans van Manens. Darüber hinaus findet der Choreograph Platz für politische Kritik. Die „Ungarischen Tänze“ von Johannes Brahms sind keine ausgewiesene Ballettmusik, sie sind ursprünglich nicht mal in ihren bekannten Orchesterfassungen, sondern für Klavier zu vier Händen komponiert worden. Schläpfer nutzt die...