JobCenter

Beiträge zum Thema JobCenter

Politik
Treffen des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Beyer  (rechts) mit Nathalie Schöndorf, Chefin des Jobcenters ME aktiv, und dem Chef der Arbeitsagentur Mettmann, Karl Tymister. | Foto: Peter Beyer

Beyer mahnt:
Der Fachkräftemangel macht auch im Kreis Mettmann Sorgen

Auch wenn die Beschäftigung im Kreis Mettmann aktuell Höchstwerte erreicht, fehlt es auch in Heiligenhaus, Ratingen, Velbert und Wülfrath an Fachkräften. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer traf sich zum Austausch mit Nathalie Schöndorf, der Chefin des Jobcenters ME aktiv und dem Chef der Arbeitsagentur Mettmann, Karl Tymister, um sich unter anderem ein konkretes Bild von dem Fachkräftemangel vor Ort zu machen. Im Gespräch ging es um Lösungsansätze und um die Chancen für arbeitssuchende...

  • Ratingen
  • 01.08.22
Politik
Jutta Eckenbach, Bundestagsabgeordnete für den Essener Norden und Osten

Knapp 14 Mio. Euro für das Jobcenter Essen

Das BMAS gab heute bekannt, dass aus dem Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ 13,82 Mio. Euro nach Essen gehen. Jutta Eckenbach (CDU), Bundestagsabgeordnete für den Essener Norden und Osten, informiert über die Förderung: „Die Unterstützung für das Essener Jobcenter aus diesem Programm lag mir sehr am Herzen. Daher freut es mich besonders, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Arbeit unseres Essener Jobcenters mit der Zurverfügungstellung des hohen Geldbetrages...

  • Essen-Nord
  • 27.01.17
Politik
Bild: Der stellv. Fraktionsvorsitzende der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen, Ratsherr Dirk Kalweit, fordert die Mindestlohnregelung für Flüchtlinge - gerade im Kontext von Berufspraktika - für diese Berufsneueinsteigergruppe zeitlich auszusetzen, um deren Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt zu verbessern.

CDU-Fraktion unterstützt Konzept zur Einbindung von Flüchtlingen in Gemeinwohlarbeit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt die Bemühungen der Stadt Essen, die bei uns lebenden Flüchtlinge mit der Einbindung in Gemeinwohlarbeit eine sinnvolle Beschäftigung zu ermöglichen. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende und sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Ratsherr Dirk Kalweit: „Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert schon seit langer Zeit Asylbewerbern und Flüchtlingen, insbesondere denen, die entweder noch auf die Eröffnung ihres...

  • Essen-Ruhr
  • 18.03.16
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: Mit der größeren Handlungsfähigkeit der ‚Optionskommunen‘ verbinden wir die Hoffnung, dass Langzeitarbeitslose wieder schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden können.“

CDU-Fraktion: Urteil stärkt ‚Optionskommunen‘

Langzeitarbeitslose wieder schneller in den Arbeitsmarkt integrieren können Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen sieht im aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgericht eine Stärkung der sogenannten ‚Optionskommunen‘ bei der Betreuung von Langzeitarbeitslosen. ‚Optionskommunen‘ sind diejenigen Städte und Kreise, die Langzeitarbeitslose in Eigenregie, ohne die Bundesagentur für Arbeit, betreuen und in den Arbeitsmarkt integrieren. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und...

  • Essen-Ruhr
  • 08.10.14
Politik
Personalratsvorsitzende Gerd Jankowski wurde mit viel Beifall verabschiedet, seine Nachfolge tritt Dagmar Beckert an.

Personalrat der Stadt begrüßt CDU-Sinneswandel

Über 600 Beschäftigte nahmen an der Personalversammlung der Stadtverwaltung zu der der Personalrat eingeladen hatte. Bereits im Foyer wurde das Personal von der Gewerkschaft ver.di über die in diesem Jahr anstehenden Tarifverhandlungen informiert. Unter dem Motto „Das Geld ist da, nur falsch verteilt“ fordern die Gewerkschafter spürbare Lohnerhöhungen. Im weiteren Verlauf ging der Personalrat insbesondere auf folgende Themen ein: Jobcenter Gladbeck leidet unter Kreiszugehörigkeit Hier stellte...

  • Gladbeck
  • 21.01.14
  • 2
  • 1
Politik

Über die Hartz IV Kenntnisse von 2 CDU Politikern im Bundestag, die Soziale Bürgerinitiative e.V. informiert

Am 7. August 2013 habe ich diese beiden Parlamentarier angemailt, mit der Bitte, um Rückmeldung, ob diese Aussagen tatsächlich von Ihnen stammen würden. Eine Antwort habe ich nicht erhalten. Der Wortlauf der Veröffentlichung der beiden Parlamentarier: "Höheres Flaschenpfand statt höheres Hartz IV" "Viele Menschen kommen mit ihren Niedriglöhnen oder ihren geringen Renten nicht aus. Eine große Zahl davon bessert daher mit dem Sammeln von Pfandflaschen ihren Lebensunterhalt auf. Sie könnten von...

  • Gladbeck
  • 04.09.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.