Jakobsweg

Beiträge zum Thema Jakobsweg

Reisen + Entdecken
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Nach Vandalismus
Pilgerkapelle St. Bartholomäus ist wieder offen

In Bochum-Wattenscheid liegt ziemlich versteckt am Wattenscheider Hellweg 251 die Pilgerkapelle St. Bartholomäus. Sie wurde schon um 1390 errichtet und liegt am Jakobsweg. Nach einem Vandalismusschaden ist sie seit ein paar Tagen wieder zugänglich.  Den Pilgerstempel gibt es aber nicht mehr in der Kapelle. Der kann in unmittelbarer Nähe beim Kustos der Kapelle, Herr Otten, abgeholt werden. Die Adresse ist Wattenscheider Hellweg 267.

  • Essen-Steele
  • 19.07.24
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Überregionales
Angekommen! Nils Friedrich und Mutter Christiane.
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Dieser Stein ist meiner! Nils Friedrich und seine Mutter auf dem Jakobsweg

Dass sie weitergehen wollen, steht für beide fest! Nils Friedrich und seine Mutter Christiane sind felsenfest überzeugt: „Jetzt beginnt doch erst richtig das Abenteuer!“ Ihr zweites Pilgerstück auf dem Jakobsweg vom heimatlichen Werden bis ins ferne Spanien hielt so manche Überraschung, gute Gespräche und nette Begegnungen parat. Eine Woche auf dem Jakobsweg – dabei noch Spenden sammeln für Kinder in Not, für die Organisation „save the children“, das war die Aufgabe, die sich der 12-jährige...

  • Essen-Werden
  • 24.04.14
Überregionales
Mit diesen Plakaten wirbt Nils um edle Spender für die gute Sache.
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Der Weg ist das Ziel - Nils Friedrich und seine Mutter auf Pilgertour für die gute Sache

Santiago de Compostela, seit über 1000 Jahren Ziel unzähliger Pilger am Ende des weltberühmten Jakobsweges. Irgendwann wird der Werdener Nils Friedrich dort stehen... Nils Friedrich und seine Mutter Christiane werden vom 12. bis zum 18. April ein Teilstück des belgischen Jakobsweges pilgern: „Wir machen das nicht nur zu unserem Privatvergnügen, das Ganze soll auch einem guten Zweck dienen. Wir suchen nette Menschen, die für jeden gelaufenen Kilometer eine Spende geben. Die Strecke geht von...

  • Essen-Werden
  • 09.04.14
Überregionales
Albert Fuchs hat es nicht nur bis nach Santiago de la Compostela, sondern bis ans Ende der Welt nach Cap Finisterre geschafft. | Foto: Fotos: Albert Fuchs
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Von Schönebeck bis ans Ende der Welt

Er war 126 Tage unterwegs, hat in Klöstern und einfachen Herbergen übernachtet, nicht selten mit bis zu 60 Personen in einem Schlafsaal. Er musste Dauerregen, Hagel und Sturm ertragen, war unzählige Stunden allein mit sich und der Natur. Trotz aller Strapazen ist Albert Fuchs noch immer gefangen - von den Eindrücken, Begegnungen und der Freundlichkeit der Menschen, denen er unterwegs begegnet ist. Der 69-jährige Schönebecker hat sich einen Traum erfüllt. Er ist gepilgert, von Schönebeck aus...

  • Essen-Borbeck
  • 18.02.11
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