Jakobskreuzkraut

Beiträge zum Thema Jakobskreuzkraut

Natur + Garten
Lange habe ich die Blütenstände des Jakobskreuzkrautes beobachtet, in der Befürchtung, dort eine Honigbiene abbilden zu können. Zum Glück vergebens!
Was auf dem Foto in etwa aussieht wie eine Honigbiene, ist eine Mistbiene-- eine bienenähnliche Schwebfliege. Die Honigbienen fanden auf den übrigen Pflanzen noch hinreichend Nektar und Pollen und meiden dann das Jakobskreuzkraut.
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Gefährliches Jakobskreuzkraut??
Eine heimische Giftpflanze breitet sich aus

Das fröhlich gelbe Jakobsgreiskraut  fällt im Alltag beim Spaziergang kaum auf und wird meist übersehen. Stutzig wurde ich erst, als ich es auf der ansonsten vorbildlich angelegten Blühwiese des Terrassenfriedhofs in größeren Mengen  entdeckte. Besteht hier eine unmittelbare Gefahr für Mensch und Tier?  Wie gefährlich ist die Pfanze tatschlich? Vögel und Säuger meiden das Jakobskreuz - oder Jakobsgreiskraut, wie es auch genannt wird, weitgehend,  weil die Pflanze zur Fraßabwehr 98 verschiedene...

  • Essen-West
  • 25.08.24
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Natur + Garten
Eine Raupe am Jakobs-Kreuzkraut | Foto: Stefanie Vollenberg
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Natürlicher Unkrautvernichter
Kleine Raupe Nimmersatt

Wer gerade in der Natur unterwegs ist und etwas genauer hinsieht, wird die gelbschwarzen Raupen des Blutbären bereits entdeckt haben: Sie belagern aktuell das Jakobs-Kreuzkraut - die gelben, bis zu einem Meter groß werdenden Blümchen am Wegesrand. Da das Weibchen ihre Eier über einen längeren Zeitraum ablegt, ist es durchaus möglich, dass sich zur gleichen Zeit unterschiedlich weit entwickelte Raupen an der selben Pflanze versammeln. Der Blutbär, ein rotschwarz gefärbter Nachtfalter, wird auch...

  • Bottrop
  • 17.07.21
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Natur + Garten
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JAKOBSKREUZKRAUT: GEFÜRCHTET UND GELIEBT !!!

20.08.2015 Von Christel und Hans-Martin Scheibner Das Jakobskreuzkraut oder auch Jakobsgreiskraut ist eine wunderschöne, jedoch giftige Pflanze, was in der Natur nichts Außergewöhnliches ist. Ein Teil dieser Vielfalt ist für uns Menschen nutzbar, sei es als Heil- oder Nahrungspflanze, andere nur für die Tierwelt interessante Arten erfreuen uns durch ihren Anblick. Anders als beim Riesen-Bärenklau handelt es sich beim Jakobskreuzkraut NICHT um eine zugewanderte Art (Neophyt), sondern eine alte...

  • Xanten
  • 20.08.15
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Überregionales
Landrat Makiolla (hinten auf dem Traktorsitz) mit anderen Mitgliedern der Verwaltungsleitung beim Treffen mit Vertretern der Landwirtschaft auf dem Hof Bücker. | Foto: C. Rauert – Kreis Unna

Treffen von Kreis und Landwirtschaft: Austausch fördert Verständnis

Die einen kümmern sich planend und schützend um viele Flächen – die anderen beackern sie im wahrsten Sine des Wortes. Da gibt es viele Berührungspunkte und deshalb auch immer wieder ein „Spitzentreffen“ von Kreisverwaltung und heimischer Landwirtschaft.   Der direkte Austausch findet bewusst vor Ort statt. Das „erdet“ die Beziehung und trägt zum gegenseitigen Verständnis bei. Lokaltermin war diesmal auf dem Hof von Heiner Bücker in Unna-Kessebüren.   Dort begrüßte Hans-Heinrich Wortmann, der...

  • Unna
  • 14.08.15
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Natur + Garten
Raupe(n) des Jakobskrautbär (Tyria jacobaeae) auf dem Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea).
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Raupe vom Jakobskrautbär (Tyria jacobaeae)

19.07.2015 Der Jakobskrautbär (Tyria jacobaeae), auch Blutbär oder Karminbär genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Unterfamilie der Bärenspinner (Arctiinae). Die fertigen Falter erreichen eine Flügelspannweite von 32 bis 45 Millimetern und sind gut an den zwei roten Punkten und den langen roten Strichen am Flügelrand zu erkennen. Während die Grundfarbe der Vorderflügel schwarz ist, sind die Hinterflügel leuchtend rot gefärbt. Die leuchtend gelb und schwarz geringelten Raupen...

  • Xanten
  • 19.07.15
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Natur + Garten
Das giftige Jakobskreuzkraut lockt nicht nur Schmetterlinge aus der Reserve, sondern auch die Politiker und Bürger aus Bönen. | Foto: Armin Dahl

Leserbrief: "Bitte nachhaltig gegen Jakobskreuzkraut am Förderturm Bönen arbeiten!"

Stadtspiegel-Leserin und Mitglied Der Grünen, Carola Schiller, schreibt in Anlehnung an unseren Artikel über das Jakobskreuzkraut am Förderturm Bönen: „Ich habe bundesweit mit der Aufklärungsarbeit über das Jakobskreuzkraut (JKK) auf öffentlichen Flächen zu tun. Letztes Jahr stand es in Bönen auf vernachlässigten gemeindlichen Flächen zwei Meter hoch. Das ist auch der Grund, weshalb es sich überhaupt ausbreiten konnte. Dabei ist es völlig unerheblich, dass die Flächen nicht beweidet werden....

  • Bönen
  • 12.06.15
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Natur + Garten
Hier sollen giftige Pflanzen eine Gefahr für Mensch und Tier sein, so schreibt es die Fraktion Bündnis90/Die Grünen in einem Brief an Medien, Bürger und die Stadtverwaltung. | Foto: Christian Schütt
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Gift-Gefahr in Bönen am Ostpol?

In einem offenen Brief der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an die Gemeindeverwaltung Bönen zeigten sich die Lokalpolitiker besorgt, dass die Vegetation auf dem Zechengelände am Ostpol eine Gefahr für Mensch und Tier darstelle. Zur Klärung der Situation sprach der Stadtspiegel mit Robert Eisler, dem Fachbereichsleiter Planen, Bauen und Umwelt in Bönen. Bei Begehung des Zechengeländes am Alfred-Fischer-Platz war Fraktionssprecher Friedhelm Lange der Wuchs des giftigen Jakobskreuzkrauts (JKK)...

  • Bönen
  • 02.06.15
Überregionales
Bauer Jürgen Möller (l.) und Heilpraktiker Klaus Hans sind umgeben von Schweinen, die heute nachweislich rundum gesund sind. | Foto: privat

Heilpraktiker behandelt Schweine von Bauer Möller

„Ich hab das ja erst nicht glauben wollen“, Jürgen Möller wirkt immer noch verblüfft, wenn er über die neue Behandlung seiner Schweine spricht. Seit zwei Jahren lässt der Landwirt aus Unna 140 Sauen und ihre Ferkel mit einem energetischen Verfahren behandeln, der Radionik. Von dieser Möglichkeit erfuhr er von einem Freund aus dem Reiterverein, dem Mendener Heilpraktiker Klaus Hans, mit dem er über Krankheiten seiner Schweine sprach. Wenn die Ferkel von Milch auf Futter umgestellt wurden, hatte...

  • Unna
  • 18.02.15
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LK-Gemeinschaft
Während die anderen Kinder noch ihre Materialien abholen, schnitzt Luis (8) schon fleißig an einem Stock, den er später auch noch bemalen wird. Foto: Gerd Kaemper

Naturschutzjugend war mit Schulkindern im Industriewald auf Entdeckungstour

Dank sei dem Förster! Denn ohne ihn hätten die Kinder in der letzten Ferienwoche komplett darauf verzichten müssen, im Industriewald an der Leithestraße auf Entdeckungsjagd zu gehen. So aber wurden ein paar Stellen und Wege freigeräumt, die von dem Pfingst-Sturm völlig verwüst waren und teilweise noch sind. So kann Nadine Rattay von der Naturschutzjungend mit ihrem Team nun schon im sechsten Jahre in Folge den Kindern die Industrie-Brache näher bringen. „An einem Tag haben wir aus Holz Zwillen...

  • Gelsenkirchen
  • 24.07.14
Natur + Garten
Haus Heven, ein schmucker Hof im Ölbachtal (Foto: Torsten Richter-Arnoldi)
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Am Wegesrand im Oelbachtal

Ein Kleinod zwischen der Bochumer Hustadt und der A43: Das Oelbachtal lässt fast vergessen, dass man sich am Rande einer Großstadt befindet. Nach längerer Zeit hatte es mich kürzlich mal wieder dorthin verschlagen, und ich staunte nicht schlecht: Ein bisher eher unscheinbarer Hof nördlich der Unistraße hat sich richtig "gemausert", will sagen: wurde sehr schön renoviert. Da in diesem Moment auch noch das Sonnenlicht günstig einfiel, kamen die frisch verfugten Mauern besonders schön zur Geltung....

  • Bochum
  • 24.07.14
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