jüdischer friedhof

Beiträge zum Thema jüdischer friedhof

Kultur
Die  Inschrift über dem Davidsstern am Eingangstor zum alten jüdischen Friedhof in Sulzburg bedeutet übersetzt:
Breite über uns die Hütte des Friedens
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Die jüdischen Friedhöfe in Kettwig/Ratingen und Sulzburg
Die Besonderheiten alter jüdischer Friedhöfe

Wegen der Unantastbarkeit der Totenruhe stehen auf jüdischen Friedhöfen sehr sehr alte Grabsteine.  Durch  diese und viele andere Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ableiten, geht von den alten jüdischen  Friedhöfen eine besondere Atmosphäre aus. Die  uralten Steine erzählen die Geschichte einer meist verfolgten Glaubensgemeinschaft, ihrer Bräuche und Religion. Beispielhaft mögen hier der Friedhof der kleinen jüdischen Gemeinde Kettwig vor der Brücke und die der Juden im...

  • Essen-West
  • 07.10.20
  • 3
  • 2
Überregionales
Martina Strehlen an der Stelle, wo einst der Grabstein von Joseph Herz stand. 
Foto: Henschke
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Immerwährende Totenruhe

Der Katholische Deutsche Frauenbund besuchte den Jüdischen Friedhof am Pastoratsberg Ein wild-romantischer Ort mit verwitterten Grabsteinen, hebräischen und deutschen Inschriften. Der Jüdische Friedhof ist spannendes Zeitdokument und Mahnung zugleich. Hoch oben auf dem Pastoratsberg trifft sich der Katholische Frauenbund. Hanslothar Kranz hat eingeladen und empfängt an der Jugendherberge: „Ich sage Shalom mit dem Friedensgruß unserer jüdischen Mitbürger.“ Die KDFB-Damen werden von Männern...

  • Essen-Werden
  • 23.08.18
Politik

Shalom in Essen

Jutta Eckenbach, Bundestagsabgeordnete für den Essener Norden und Osten, lädt alle Interessierten aus ihrem Wahlkreis am Donnerstag, 17. August 2017 von 15.00 bis 16.30 Uhr zu einer Führung über den jüdischen Friedhof (Assmannweg) ein. Die ehemals mehrere tausend Menschen umfassende jüdische Gemeinde wurde durch die NS-Herrschaft fasst vollständig zerstört. Der Alte Friedhof Segeroth ist noch heute ein Zeitzeuge der damaligen großen jüdischen Kultur im Ruhrgebiet. Unter fachkundiger Führung...

  • Essen-Nord
  • 08.08.17
Kultur
Die CDU Werden besuchte den Jüdischen Friedhof.
Foto: Bangert
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Besuch am „guten Ort“

Die Exkursion der CDU Werden führte über den Jüdischen Friedhof auf dem Pastoratsberg In Deutschland gibt es an die 2.000 Jüdische Friedhöfe, die auch „Haus des ewigen Lebens“ und mit Bezug zum lebensbejahenden Charakter oft „guter Ort“ genannt werden. Der Jüdische Friedhof auf dem Heidhauser Pastoratsberg ist nun Ziel einer Exkursion der CDU Werden. Vorsitzender Hanslothar Kranz begrüßt mit einem kräftigen „Shalom“ eine überwältigende Zahl von 80 Menschen, die sich für diesen im Wald vor der...

  • Essen-Werden
  • 06.08.17
Kultur
Eine besondere Atmosphäre herrscht auf dem jüdischen Friedhof im Segeroth. Foto: Nathanja Hüttenmeister
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Nie mehr Blumenpflücken - Dokumentation zum jüdischen Friedhof im Segeroth - Ausstellung im Haus der Geschichte

1885 wurde Simon Hirschland als erster dort bestattet. Seit Mitte der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts werden auf dem jüdischen Friedhof im Segeroth keine Beisetzungen mehr vorgenommen. Als denkmalgeschützter Ort erinnert er heute an alte Dynastien der Stadtgeschichte und gibt Auskunft über Traditionen der jüdischen Gesellschaft. Die meisten Grabsteine sind hebräisch beschriftet - und manche bergen in ihrer Inschrift sogar Geheimnisse, die man erst auf den zweiten Blick sieht. Im Essener...

  • Essen-Süd
  • 24.01.17
  • 1
Politik
Stolpersteine verhindern vergessen, Montag, 21.11.2016, Stolpersteine für Familie Rosenberg, Stadt Essen-Rüttenscheid
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Stolpersteine verhindern das Vergessen

Am Montag, 21.11.2016 hat der ehemalige Ratsherr der Stadt Bottrop Sahin Aydin in Kooperation mit der DFG-VK Gruppe Essen (Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen) in Essen-Rüttenscheid drei Stolpersteine verlegen lassen. Die Stolpersteine erinnern vor dem Haus Moorenstraße 35 an die vom NS-Gewaltregime verfolgte Familie Rosenberg. Buch: Zur Erinnerung an den Essener Rechtsanwalt Dr. Rosenberg Eine politische Biografie

  • Essen-Süd
  • 22.11.16
  • 1
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Kultur

Neues Buch von Renate Habets: "Kiesel zum Gedenken"

„Kiesel zum Gedenken“ ist das dritte Buch der Autorin Renate Habets aus Duisburg. In elf Erzählungen, die im Kettwig vor der Brücke des 19. Jahrhunders spielen, erinnert sie an das jüdische Leben des Dorfes. „Bei meinen Besuchen auf dem jüdischen Friedhof am Blomericher Weg in Ratingen-Hösel stellte ich mir mehr und mehr die Frage, wie das Leben derjenigen ausgesehen haben mag, deren Grabsteine ich da vor mir sah“, erinnert sich die pensionierte Gymnasiallehrerin. Vor allem denen, deren Namen...

  • Essen-Kettwig
  • 29.01.13
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