Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen

Beiträge zum Thema Jüdische Gemeinde Gelsenkirchen

Kultur

Buchvorstellung und Podiumsdiskussion in der Neuen Synagoge
Jüdisches Leben in Gelsenkirchen

Das Buch „Selbstbehauptung nach dem Holocaust, Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen nach 1945“ ist soeben in der Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte Gelsenkirchen (ISG) erschienen. Darin beschreiben die Herausgeber Stefan Goch und Stefan Nies ein bedeutendes Kapitel der Geschichte Gelsenkirchens: Sie schildern, wie die jüdische Gemeinschaft in der kriegszerstörten Stadt und nach dem Zivilisationsbruch des Holocaust neu entstanden ist und wie sie sich seither als...

  • Gelsenkirchen
  • 11.06.21
Politik
Das Gedenkbuch wurde im Rahmen einer Feierstunde im Ratssaal des Hans-Sachs-Hauses von Karl-Heinz Rotthoff offiziell an Oberbürgermeister Frank Baranowski übergeben.  | Foto: Gerd Kaemper/StadtGelsenkirchen
2 Bilder

Institut für Stadtgeschichte erstellt Datenbank zu Recherche
Gedenkbuch erinnert an NS-Opfer

Mit fünf monatiger Verspätung durch die Corona-Pandemie wurde nun das neue Gedenkbuch zur Erinnerung an die jüdischen Menschen, die zwischen 1933 und 1945 in Gelsenkirchen von den Nationalsozialisten ermordet wurden, offiziell an Oberbürgermeister Frank Baranowski übergeben. Zusammengetragen wurden die Schicksale der Menschen durch den Hobby-Historiker Karl-Heinz Rotthoff, der auch Mitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ist.  Gemeinsam mit der Grafikerin Nicole Cub und...

  • Gelsenkirchen
  • 29.08.20
  • 1
  • 1
Politik
Noch hat Paul Baumann die Zeit sich in dem Projekt-Container seiner Literatur zu widmen. Doch die Kinosessel auf der rechten Seite sollen schon bald auf der anderen Seite durch weitere Sitzgelegenheiten ergänzt werden, so dass direkte Konversationen geführt werden können. Mal kritisch, mal konform, aber immer demokratisch. Foto: Gerd Kaemper
5 Bilder

Chance Demokratie - Was machen wir daraus?

Seit Beginn des Jahres und noch bis Ende November geht man in Gelsenkirchen der Frage nach: „Gelsenkirchen erinnert sich: Vor 80 Jahren - was war 1933 und was bedeutet das für heute?“. Dabei dreht sich alles um die Machtergreifung Hitlers, das Nazi-Regime und eben das Heute. Genau dieser Blick auf das Heute geht auf den Einsatz des Projektes „Steinbruch Demokratie“ zurück, das sich im Rahmen der Kooperationspartner zu dem Jahresprogramm für diese Betrachtung einsetzte. Ideengeber Paul Baumann...

  • Gelsenkirchen
  • 15.04.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.