Jäger

Beiträge zum Thema Jäger

Natur + Garten
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Wolfswelt
Die Rückkehr des Wolfes im Dortmunder Norden

Sichtung im Dortmunder Norden:  Der Wolf ist zurück in Deutschland und seit 2016 auch wieder in NRW, vier Wolfsgebiete gibt es inzwischen (Senne, Schermbeck, Oberbergisches Land und Eifel laut der Landeszentrale für politische Bildung) und im März 2022 wurde ein Einzeltier sogar im Norden Dortmunds, nahe dem Naturmuseum gesehen. Durch die Ereignisse rund um Schermbeck ist der Wolf wieder in aller Munde und wird kontrovers diskutiert. So gibt es das Bestreben in NRW den Abschuss von sogenannten...

  • Dortmund-Nord
  • 27.10.23
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Kultur
Foto: Pixabay

Im Dortmunder Norden
Die Rückkehr des Wolfes

25. März 2023: Die Rückkehr des Wolfes   Seit den letzten Schlagzeilen über Wolfsangriffe auf Schafe in Schermbeck ist die Ausstellung im Dortmunder Naturmuseum aktueller denn je. Der Wolf ist zurück in Deutschland und seit 2016 auch wieder in NRW, vier Wolfsgebiete gibt es inzwischen und im März 2022 wurde ein Einzeltier im Norden Dortmunds, nahe dem Naturmuseum gesehen. Seit dem Mittelalter wurde Jagd auf ihn gemacht und Ende des 19. Jahrhunderts war er fast völlig ausgerottet. Nun ist er...

  • Dortmund-Nord
  • 28.03.23
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Ratgeber
Foto: Claudia Möllney
3 Bilder

Kreisjägerschaft EN informiert
Was ist zu tun, wenn man ein Rehkitz findet?

In den nächsten Wochen kann es oft vorkommen, dass man an den Wiesen- und Waldrändern Kitze findet. Doch was ist zu tun, wenn man selbst ein Kitz findet. „Auf jeden Fall erst einmal Ruhe bewahren und nichts anfassen“, sagt Simon Nowack, Vorsitzender der Kreisjägerschaft im Ennepe-Ruhr-Kreis. „Auf keinen Fall dürfen die Rehkitze den Geruch vom Menschen annehmen. Passiert dies, so kann das Kitz dem Tode geweiht sein.“ Rehkitze haben keinen Eigengeruch. Aus gutem Grund, denn sie sollen nicht von...

  • Witten
  • 03.06.22
Natur + Garten
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Wir können auch anders....
Ringenberger Jäger erschaffen Insektenparadies

Ringenberg: Die Ringenberger Jäger, haben in wochenlanger Arbeit, ein ca. Fußballfeld großes Areal bewirtschaftet. Hier ist ein Paradies für Insekten und Kleinstlebewesen entstanden. Verschiedene Obstbäume wurden gepflanzt und tausende blühende Pflanzen wachsen auf diesem Feld. Bei den Temperaturen, wird jeden Abend gegossen, damit die jungen Bäume auch angehen. Tolles Projekt der Jäger. 

  • Hamminkeln
  • 24.07.19
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Natur + Garten
Hohltauben-Schutzprogramm 2016 Radevormwald: Anbringung der ersten Kästen am 3.7.2016
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Das Rader Hohltauben-Projekt 2016 - Wohnungsbau für eine gefährdete Art

(Radevormwald, 06.07.2016) Nachdem das Fledermausprojekt im letzten Jahr so gut "gelaufen" ist, startete die Jägerschaft Radevormwald - revierangrenzende Nachbarn der Ennepetaler Hegeringe - und der RBN Bergischer Naturschutzverein Radevormwald, erneut ein gemeinsames Projekt - diesmal zum Schutz der Holhltaube. Wieder mit Unterstützung des Oberbergischen Kreises wurden 150 Hohltauben-Nistkästen in bewährter Qualität in der Tischlerei der JVA Remscheid angefertigt. Jörg Krogull, zuständig für...

  • Wattenscheid
  • 07.07.16
Natur + Garten
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass. | Foto: Magalski

Kommentar: Botschafter der Natur

Die Natur und der Mensch - keine leichte Beziehung. Probleme gibt an vielen Ecken, aber achten die Menschen auch auf die Botschaften aus der Umwelt? Ein Kommentar von Daniel Magalski: Saurer Regen und Waldsterben rüttelten die Nation auf, ein Aufschrei ging durch das Land und alle sprachen vom Naturschutz. Hase und Fasan, deren Zahl nicht nur in Lünen und Selm immer weiter abnimmt, nehmen viele Menschen heute – rund dreißig Jahre später – als Randnotiz im Nachrichten-Dschungel wahr. Ist das...

  • Lünen
  • 04.02.14
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Natur + Garten
Bernd Diehl ist Jagdaufseher. Nicht nur die Jagd, sondern besonders auch die Hege gehören zu seinen Aufgaben. | Foto: Magalski
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Menschen für Rehe die größte Gefahr

Das Gras steht hoch am Waldrand. Nebenan auf den Feldern wachsen Raps und Getreide. Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, haben die Rehe ihre Kinderstube. Bernd Diehl steigt aus dem Auto, hängt das Gewehr über die Schulter. Er kennt sich hier aus, kümmert sich als Jagdaufseher um rund dreihundert Hektar Feld, Wald und Wasser in der Gahmener Jagd. Rehe, Hasen, Füchse und viele andere Tiere fühlen sich hier in der Natur wohl. Der Nachwuchs der Rehe steht in den nächsten Wochen wieder im Fokus...

  • Lünen
  • 25.05.13
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Politik
BUND-NRW

BUND-NRW-PRESSEinfo: BUND zur Jagd: „Paradigmenwechsel überfällig“

Düsseldorf, 20.09.2012 | Unter dem Motto „Rotgrün kriegt auf die Ohren“ wollen am kommenden Samstag 1.000 Jäger vor dem Landtag für die Beibehaltung des antiquierten Jagdrechts demonstrieren. Vor diesem Hintergrund erneuert der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung nach tief greifenden Veränderungen beim Jagdrecht. In einem „13-Punkte-Programm für ein ökologisches Jagdgesetz“ hat der BUND die erforderlichen Veränderungen aus...

  • Arnsberg-Neheim
  • 20.09.12
Natur + Garten
Wer Rehkitze im Wald entdeckt, sollte sich ruhig verhalten und langsam entfernen. Die Tiere sollten niemals angefasst werden.

Niemals anfassen: Rehkitze in Lebensgefahr

Wer Rehkitze in Wald und Feld findet, sollte sie auf keinen Fall anfassen. „Man lässt die Kitze am besten unberührt an ihren Lagerstätten und zieht sich zurück. Sonst droht ihnen der Tod“, so Josef Lehmkuhl, Vorsitzender der Kreisjägerschaft. Durch den menschlichen Geruch werden die Muttertiere so stark abgeschreckt, dass sie ihren Nachwuchs nicht mehr annehmen. Gegen Mähwerke bieten diese Taktiken allerdings keinen Schutz. Es ist daher ein großes Anliegen der Jäger und Landwirte, die...

  • Dorsten
  • 08.06.11
Überregionales
Auf Kaninchenjagd in Rheinberg | Foto: Heike Cervellera
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Natur gegen Natur - Auf Beizjagd mit Steinadler, Wüstenbussard, Wanderfalke und Frettchen

Ein kräftiges „Dickeeen“ schallt über die Wiese hinter dem Aldi-Logistikcenter in Rheinberg. Doch was da ankommt, ist nicht etwa ein Hund oder ein Mensch, sondern ein stattlicher Steinadler. Mit „Kollegin“ Mary, einem Wüstenbussard, wird der „Dicke“ heute zur Kaninchenjagd eingesetzt. Kaninchen sind nicht nur Gartenbesitzern ein Dorn im Auge, sondern richten auch enorme Schäden an Mais, Raps und Hafer an. Schon im Alter von wenigen Monaten ist ein junges Kaninchen geschlechtsreif, so dass sie...

  • Rheinberg
  • 17.06.10
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