Isabelle Lehn

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Kultur

Isabelle Lehns Roman „Die Spielerin“
Blick hinter die Fassaden

„Es ist eine Welt des schönen Scheins und der Fassaden. Eine Welt, die glänzt und durch Komplexität blendet, um zu verbergen, was sich hinter den Fassaden verbirgt.“ Mit diesen Worten hat die 45-jährige Schriftstellerin Isabelle Lehn ihren neuen Roman beschrieben, der - in rasantem Tempo erzählt – zwischen Krimi und Tragödie changiert. In „Die Spielerin“ geht es um das Doppelleben der Protagonistin A, „man umschreibt sie als Frau mittleren Alters“ - unauffällig, zurückhaltend, eher „graue Maus“...

  • Wattenscheid
  • 23.09.24
  • 1
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Autoren verdienen, entgegen der Erwartung, ihr Haupteinkommen oft nicht durchs Schreiben, sondern sind häufig auf Nebentätigkeiten angewiesen.
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Insiderblick in den Literaturbetrieb
Schreiben - eine brotlose Kunst?

Das Westfälische Literaturbüro (WLB) lädt am Freitag, 18. Februar, um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Dortmunder Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt zu Lesung und Gespräch zum 2021 erschienenen Buch "Brotjobs und Literatur" ein, das einen Einblick in die Facetten des Literaturbetriebs bietet. Im Nicolaihaus Unna, Nicolaistraße 3, wird es um die Thematik des Werkes "Brotjobs und Literatur" gehen. Autoren haben neben dem Schreiben meist sogenannte Brotjobs, sprechen aber...

  • Unna
  • 12.02.22
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