irgendwo

Irgendwo im Nirgendwo ... der Ort, spielt keine Rolle. Was zählt, ist der Moment. Die Magie des Augenblicks, die Schönheit, die das Sonnenlicht entfaltet. Zeit, spielt kaum eine Rolle in solchen Augenblicken. Den Augenblick bewusst erleben, das ist es was zählt ...

Irgendwie und Irgendwo ... ... das Oktoberende naht, der Herbst legt sich allmählich übers Land. Umso schöner ist es solche Tage draußen genießen zu können. Einfach den schönen Tag bei einem Spaziergang durch den Wald, den Daltons, so heißt unsere Hundebande seit neuestem, bei ihrem Treiben zusehend, die wunderbaren Farben des Herbst genießen. Hier die kleine Bilderstrecke dieses wunderbaren Tages ... ;-) Diese sollen allen Betrachtern ein wenig Licht und Sonne in die derzeit ach so trüben Tage...

Irgendwo=Nirgendwo... ... gar nicht so tief im Bergischen Land. Eigentlich, von hier aus betrachtet, fast schon um die Ecke. Knappe 20 Min. mit dem Auto, und schon befindet man sich in einer anderen, weil fast unberührten Welt befindet. Solingen, die Stadt die das Tor zum Bergischen Land darstellt. Unser Weg führte uns nach Solingen Glüdern ... Einfach die nachfolgenden Aufnahmen betrachten und geniessen :-) ....

Irgendwo im Nirgendwo ... ... in einem unscheinbaren Garten, inmitten blühender Lilien, umgeben vom Grün. Eben einer jener Orte die zum Verweilen einladen, zum Innehalten. Zur Ruhe kommen, betrachten, entdecken. Es gibt immer neue Dinge die es zu entdecken gilt. Nehme mir die Zeit, zu sehen, auf mich wirken zu lassen. Schaue den Sonnenstrahlen bei ihrem Tanz im Reigen mit den Schatten zu ... Verweile, erlebe und genieße den Moment ... (Bilder bitte im Vollformat betrachten, könnte sich lohnen...

Irgendwo im Nirgendwo ... .. der Mai, ist da. Der April und seine Kapriolen, vergessen. Die Farben, explodieren, die Blüten, sie duften. Der Frühling ist gekommen ... (Bilder bitte im Vollformat ansehen ;-), Danke :-)) )

Ende März, Anfang April, Irgendwo im Nirgendwo ... ... die Tristesse des Winters, endet. Die ersten warmen Sonnenstrahlen erlösen die die Knospen aus ihrem Dämmerzustand. Das Leben, das erste zarte Grün nun ist es erwacht, es gibt kein Halten mehr. Wie wunderbar, die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren, die milde Frühlingsluft in vollen Zügen geniessend, den Fahrtwind auf der Haut zu spüren, so ziehe ich meine Kreise auf der Suche nach den etwas anderen Orten, nach den etwas anderen...

... Irgendwo im Nirgendwo - Neues vom Küchentisch ... Immer wieder, auf´s Neue, immer mittags, dann, wenn Die Sonne durch´s Fenster scheint. Dann beginnt sie, die wunderbare Metamorphose zwischen Sonnenlicht und den herrlichen Farben. Die wenigen Momente in denen die Blüten und die Farben sich in all ihrer Schönheit präsentieren, sie in all ihrer Pracht leuchten ...

...Irgendwo, gleich Nirgendwo ... der Ort, ist der selbe, der Blumenstrauss ein anderer. Neue An- und Einsichten die sich da bieten, die es zu entdecken gilt ;-) ... Und so einfach mal in Ruhe die Bilder ansehen :-) ....

... Irgendwo im Nirgendwo ... ... Inmitten einer Küche... Auf dem Tisch,da steht eine Vase und alle Tage erfreue ich mich an all den wunderbaren Blumen die auf dem Tisch stehen ... Wozu viele Worte verlieren wenn Bilder doch eine eigene, universelle Sprache haben... P.S.: Bevor es wieder " Beschwerden " mangels Farbe(n) hagelt es sind auch bunte Bilder dabei :-))

... Irgendwo im Nirgendwo ... ... die Magie des Moments, jener besondere Augenblick, dieser Moment der immer wundersamerweise viel zu kurz scheint. Jener magische Teil des Abends, die Sonne geht, die Nacht sie dämmert. Eben die Magie der blauen Stunde, der Zauber der untergehenden Sonne und ihrem Spiel der Farben ...

Irgendwo im Nirgendwo ... ... mittags in der warmen Stube. Dort wo manchmal einfach Bilder entstehen. So farbig wie das Leben, so farbig die Tulpen die ich hier auf eine etwas andere Art fotografiert habe ... Ach ja über 3 Millionen Franzosen waren heute auf der Strasse um ein nachhaltiges Statement abzugeben. Je Suis Charlie

Irgendwo im Nirgendwo, in unseren Fenstern ... Advent, Zeit des Lichts, Zeit der Besinnung, Zeit der Stille, der Einkehr, eine Zeit zur Ruhe zu kommen. In diesem Sinne, eine besinnliche Weihnachtszeit :-)

Irgendwo im Nirgendwo ... ... eben dort wo man gern im Warmen sitzen kann. Dort auf dem Tisch, steht immer eine Vase. Eine Vase immer wieder liebevoll mit herrlichen Blüten gefüllt ...

Ausdrucksstark bringt Pee in seiner gefühlvoll gesungenen Ballade „Irgendwo“ eines der stärksten Gefühle inniger und tiefer Sehnsucht zum Ausdruck, dem verlangen auf Hoffnung. Auch wenn die Sonne aufhört zu scheinen, fangen die Sterne an zu leuchten. Anlässlich den Verlust einer nahestehenden Person, ließ es sich der Singer-Songwriter nicht nehmen seinen aktuellen Song im Studio aufzunehmen und zu produzieren. In seiner künstlerischen Pop-Ballade geht es wie der Titel schon andeutet um...

Irgendwo im Nirgendwo Der Ort egal, das Licht wunderbar. Daraus entstanden ... Stillleben

Irgendwo, inmitten des Nirgendwo ... ... in einem anderen Garten. Ein wenig versteckt, ein bisschen in die Jahre gekommen, ein klein wenig wilder als andere ... Hier findet man Schönheit, die man so nicht vermutet. Die abendliche Sonne flutet noch ein letztes Mal durch die Blüten, die Schatten senken sich herab, und wir sitzen inmitten dieser Pracht und genießen den Abend ...

Irgendwo im Nirgendwo, in einem kleinen Garten ... Die Momente genießend, die Farben und Formen bewundern. Das Wunder der Natur würdigen ... Ruhige Momente, Muße, die Blüten in all ihrer Schönheit genießen. Hortensien, welche Pracht. Einst gepflanzt, im Laufe der Sommer immer mehr erblüht. Herrliche Blütendoldenpracht, so vielfältig, so vielschichtig ...

... Draussen ... Die Sonne geht, der Abend dämmert herauf. Die große Zeit der Silhouetten kommt so schnell wie sie auch wieder schwindet. Es sind jene flüchtigen Momente zwischen dem Tag und der Nacht, die fast unmerklich herannaht, die das Ende des Tages verkündet ...

Irgendwo, bei mir zu Hause, in Hilden ... Es wird Kälter. Und so, es bietet sich doch auch mal an einfach aus dem heimatlichen Fenster heraus die vorüberziehenden und unterschiedlichen Wolken und Lichtstimmungen zu fotografieren ...

Irgendwo, in der Küche ... Wieder die WinterSonne durchs Fenster scheint, die FrühlingsFarben zu leuchten beginnen, alles andere für diesen zarten Moment nichtig und klein wird ...

Irgendwo im Nirgendwo Gestern, unterwegs. Herbst, Winter. Kalt, Sonne, Licht, Silhouette, Farben. Blätter, leere Bäume. Gegensätze eines Spaziergangs...

Irgendwo im Nirgendwo ... Ein wundervoller Oktobertag neigt sich dem Abend entgegen, die herbstliche Sonne erleuchtet dem Himmel, läßt das herbstliche Laub erstrahlen. Der Wind treibt die fallenden Blätter den Wolken gleich vor sich her... und ich bin ein winziges Teil des Ganzen ...

Irgendwo im Nirgendwo ... Der Herbst kommt, der Sommer geht. Die Tage werden kürzer, die Nächte werden kälter. Der goldne Oktober steht an, heißen wir ihn willkommen ...

Hilden,Ostermontag, Irgendwo, längs der Itter ... Das vor frühlingshafte, sonnige Wetter lud zum Spaziergang ein, und die Menschen machten regen Gebrauch davon. Mich zog es neben unseren 3 Hunden ebenfalls nach draußen. Während meines Spaziergangs entstanden die nachfolgenden Aufnahmen ...