Investitionen

Beiträge zum Thema Investitionen

Politik
Die Hubbrücke am Rheinpreußenhafen wird vorbehaltlich erwarteter Fördergelder vollständig saniert.
Foto: Ilja Höpping/Stadt Duisburg

Hubbrücke am Duisburger Rheinpreußenhafen
Ende einer fast ausweglosen Situation

In seiner jüngsten Sitzung hat der Rat der Stadt Duisburg beschlossen, die denkmalgeschützte Hubbrücke über den Rheinpreußenhafen in Homberg ins Eigentum der Stadt zu übernehmen. Die Eigentümer RAG und INEOS zahlen hierfür einen Ablösebetrag an die Stadt. Die historische Brücke soll später in städtischer Verantwortung vollständig saniert werden. Die geplante Sanierung steht allerdings zunächst noch unter dem Vorbehalt einer Bewilligung von Fördermitteln aus dem Programm KulturInvest. Der Rat...

  • Duisburg
  • 25.09.23
  • 2
Politik

Dein Draht zum Rat
Sprechstunde mit Sebastian

Am Freitag, den 20. Januar 2023 von 13 bis 15 Uhr ist Ratsherr Sebastian Ackermann für Fragen und Anregungen zu stadtpolitischen Themen erreichbar. Die GRÜNEN im Rat der Stadt Duisburg laden herzlich zur ersten Sprechstunde im neuen Jahr ein. Sebastian Ackermann ist Ratsherr für den Bezirk Walsum und Sprecher für Personal und Verwaltung in der grünen Ratsfraktion Duisburg. Aktuelle Entwicklungen in seinem Themengebiet sind zum Beispiel das neue Verwaltungsgebäude, das auf der Brache an der...

  • Duisburg
  • 16.01.23
  • 1
Wirtschaft
Die Vereinbarung zwischen thyssenkrupp und der IG Metall sollen die wirtschaftliche Folgen der Corona-Pandemie beim Stahl begrenzen und die Wettbewerbsposition im Weltmarkt stärken. Um die Ziele zu erreichen, wurde der zusätzliche Abbau von bis zu 750 Stellen in Verwaltung und produktionsnahen Bereichen beschlossen. | Foto: thyssenkrupp Steel Europe

thyssenkrupp und IG Metall schließen Vereinbarung, 750 weitere Mitarbeiter müssen gehen
„Zukunftspakt Stahl“

thyssenkrupp Steel und die Industriegewerkschaft Metall haben sich auf eine Basisvereinbarung zur Ergänzung des Tarifvertrags „Zukunftspakt Stahl“ vom 24.3.2020 geeinigt. Vereinbart wurde der zusätzliche Abbau von bis zu 750 Stellen in Verwaltung und produktionsnahen Bereichen sowie die Prüfung von Betreibermodellen für betriebliche Einrichtungen zur weiteren Effizienzsteigerung im Unternehmen. Der geltende Tarifvertrag einschließlich der Beschäftigungssicherung bis 2026 bleibt erhalten. Dr....

  • Duisburg
  • 16.03.21
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