intensive landwirtschaft

Beiträge zum Thema intensive landwirtschaft

Natur + Garten
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Der Lebensraum Streuobstwiese
Konkurrenz für `Pink Lady´, `Royal Gala´ und Co.??

Nein. Konkurrenzfähig sind sie weder mit ihren altertümlichen Namen noch mit ihrer Optik. In den Auslagen der Discounter würden der  `Freiherr von Berlepsch´, der `Finkenwerder Herbstprinz´, die `Hedelfinger Riesenkirsche´oder der `Danziger Kantapfel´neben der `Pink Lady´, `Royal Gala´, `Golden Delicious´und `Fuji´wohl zu Ladenhütern verkommen. Den alten regionalen  Sorten fehlen nicht nur die modern klingenden Fantasienamen, auch unsere optischen Erwartungen sprechen sie nur  bedingt an. In...

  • Essen-West
  • 01.10.24
  • 8
  • 4
Natur + Garten
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Feldhasen auf dem Südwestfriedhof
Meister Lampe auf Landflucht

Die Feldhasen sieht man immer seltener in ihrem typischen, namensgebenden Lebensraum, weil die intensive Landwirtschaft mit ihren Monokulturen aus Mais, Raps, Weizen und Wintergetreide ihnen nicht mehr die benötigte Nahrungsgrundlage bieten kann. Wildkräuter, verschiedene Gräser und Blüten haben  in der modernen Landwirtschaft  keinen Platz. Außerdem finden die Hasen  dort immer weniger Rückzugsmöglichkeiten in Form von Hecken und Gehölzen, die sie als Schutz vor Fressfeinden und für die...

  • Essen-West
  • 24.08.20
  • 5
  • 3
Natur + Garten
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Elster
ICH bin ICH !!

Auch die Elstern gehören neben vier Säugetierarten und dem Menschen zu den SELBST_BEWUSSTEN. Sie können ihr eigenes Spiegelbild - ebenso wie Schimpanse,Mensch, Orang-Utan, Delfin und Elefant - vom Abbild eines Artgenossen unterscheiden, während andere Tierarten darauf "nur" mit sozialem und/oder  aggressivem Verhalten reagieren. Sie haben also ein Ich-Bewusstsein. Die Elstern versuchten einen roten oder blauen Fleck, den man ihnen aufgemalt hatte, zu entfernen, weil sie diesen als Fremdeingriff...

  • Essen-West
  • 11.12.19
  • 3
  • 3
Natur + Garten
Der BUND und die BUND NRW Naturschutzstiftung küren seit 2003 den Schmetterling des Jahres, um auf die Bedeutung und Bedrohung der Schmetterlinge aufmerksam zu machen. Nur ein Drittel der Tag- und die Hälfte der Nachtfalterarten in Deutschland sind noch ungefährdet. Hier ein Exemplar des Stachelbeerspanners. | Foto: BUND
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Stachelbeerspanner ist Schmetterling des Jahres 2016

Die Naturschutzstiftung des nordrhein-westfälischen BUND-Landesverbandes und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben den Stachelbeerspanner (Abraxas grossulariata) zum Schmetterling des Jahres 2016 gekürt. Der Nachtfalter steht auf der Roten Liste und wird bundesweit als gefährdet eingestuft. "Wie viele andere Schmetterlingsarten wird der Stachelbeerspanner vor allem durch die intensive Forstwirtschaft bedroht. Monokulturen aus Kiefern und Fichten verdrängen die früher...

  • Dortmund-Ost
  • 26.11.15
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