Integration

Beiträge zum Thema Integration

Kultur

Schüler-Aktion unterstützt die Arbeit des Treffpunkt Asyl Bochum

Die angehenden Veranstaltungskaufleute des Berufskollegs Lehnerstraße in Mühlheim haben sich für ihr Jahresprojekt ein besonderes Thema ausgesucht: Statt ihr erlerntes Wissen über die Planung und Durchführung von Veranstaltungen etwa an einem Konzertabend zu erproben, beschlossen sie, sich dem Thema Flüchtlinge zu widmen. Aufgrund der zahlreichen Krisen in der ganzen Welt ist die Zahl der Asylanträge in Deutschland zuletzt deutlich angestiegen. Da die Kommunen nach dem Rückgang der...

  • Bochum
  • 22.04.15
  • 1
Politik

"TÖCHTER DES AUFBRUCHS" Zusatzinformationen!!!!

Bereits zum dritten Mal wird der Film von Uli Bez „TÖCHTER DES AUFBRUCHS“ in Schwerte gezeigt. DONNERSTAG 30. April 2015 19.00 Uhr wird er im Rathaus Schwerte Bürgersaal Rathausstraße 31 58239 Schwerte in voller Länge präsentiert. Da die Kirmes aufgebaut wird, kann leider NICHT auf dem Rathausparkplatz geparkt werden, so Birgit Wippermann, die städtische Gleichstellungsbeauftragte und Organisatorin der Veranstaltung. Sie erläutert, „ dieser Film ist besonders geeignet einen guten Einblick in...

  • Schwerte
  • 21.04.15
Politik
Eleni und Viktoria gehören zu den „Young Stars“ und engagieren sich im Projekt mit Rita Nachtigall (rechts im Bild) Fotos (2): privat
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Gesucht: Junge Migrantenhelfer im Einsatz für ihre Landsleute

„Young Stars“heißt eine neues Freiwilligenprojektes des Awo-Jugendmigrationsdienstes, das sich insbesondere an junge Migranten zwischen 15 und 25 Jahre richtet. Bereits seit Herbst 2014 wird es für eine Laufzeit von drei Jahren aus Mitteln des Bundesamtes für Migration (BAMF) und des Bundesfamilienministeriums gefördert. Das Projekt wird in Gevelsberg sowie in Hattingen schon fleißig umgesetzt. Als hauptamtliche Mitarbeiterin der Awo beschreibt Rita Nachtigall ihre Aufgabe so: „Unser Ziel ist...

  • Hattingen
  • 21.04.15
Überregionales
Integration wird bei der KG Rote Funken groß geschrieben. Lilly (2.v.r.) gehört zur Mini-Gruppe, die jetzt einen neuen Showtanz für die kommende Karnevalssession einübt. Die Sechsjährige hat das DiGeorge-Syndrom. | Foto: Thiele
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Integration bei den Roten Funken: Gemeinsam auf der Bühne

In dieser Woche hat das Training für den neuen Showtanz begonnen, den die Mini-Gruppe der KG Rote Funken in der kommenden Karnevalssession aufführen wird. Mit dabei ist die sechsjährige Lilly. Sie hat das DiGeorge-Syndrom. „Ich habe bei vielen Vereinen angefragt, damit Lilly Sport oder Ballett machen kann, aber wenn ich gesagt habe, dass sie geistig behindert ist, hieß es nein“, erzählt ihre Mutter Melanie Förster. „Ich spiele mit offenen Karten. Etwas anderes hat ja keinen Sinn.“ Etwa zwei...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.04.15
Überregionales
Amira Lamloumi lebt seit rund vier Jahren in Deutschland, fühlt sich integriert und angenommen.

In Deutschland angekommen

Amira Lamloumi ist eine selbstbewusste und zielstrebige Frau: In Tunesien hat die 32-Jährige ein Bachelorstudium in Rechnungswesen absolviert und anschließend in Nizza ihren Master gemacht. Mittlerweile lebt die junge Frau in Deutschland und arbeitet fleißig weiter an ihrer Karriere. „In Frankreich studieren - das war mein Traum“, erzählt Amira Lamloumi. Nachdem sie dann in Tunesien ihr Bachelorstudium in Rechnungswesen erfolgreich abschlossen hatte, stand für die junge Frau fest: Ich will...

  • Oberhausen
  • 17.04.15
  • 1
Kultur
3 Bilder

Besuch der Moschee in Langenfeld und Treffen mit dem neuen Imam

Besuch in der Langenfelder Moschee Eine Gruppe ehemaliger Kommunalpolitiker, ua stellv. Bürgermeister der Stadt Langenfeld, besucht seit einiger Zeit Langenfelder Unternehmen und Einrichtungen. Das Ziel ist, weiter gut vernetzt und informiert zu bleiben. Den jüngsten Besuch stattete die Gruppe der Langenfelder Moschee des Türkisch-Islamischen Kulturvereins e.V. in der Industriestraße ab. Nach einer Besichtigung der Moschee und Erläuterungen durch die dialogbeauftragten muslemischen Frauen, gab...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 16.04.15
  • 1
Politik
Lale Arslanbenzer leitet das Kommunale Integrationszentrum Foto: Pielorz

Zugewandert, schnell in eine deutsche Schule

Das Kommunale Integrationszentrum (KI) des Ennepe-Ruhr-Kreises wird zukünftig eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht, Kinder aus Familien, die aus dem Ausland zugewandert sind, an den Besuch einer Schule heranzuführen und Lehrer bei ihrer Arbeit mit diesen Schülern zu unterstützen. Grundlage dafür ist ein Konzept, das der Kreistag jetzt einstimmig verabschiedet hat. Im Kern geht es darum, Kinder und Jugendliche möglichst schnell in geeignete Schulen zu vermitteln und die Schulen darin...

  • Hattingen
  • 14.04.15
  • 1
  • 1
Überregionales
Jalil und Nele haben auf ihrem Trip natürlich auch die atemberaubende Landschaft fotografiert. Manchmal sogar in Selfie-Form. | Foto: Landero Flores
4 Bilder

Integration und Gastfreundschaft: Nele Landero Flores liebt Herten und Mexiko

Ob Mexiko oder Herten - für Nele Landero Flores, Pressesprecherin der Stadt Herten, kann Zuhause überall auf der Welt sein. Sie nahm sich eine Auszeit. Dass Gastfreundschaft und Integration für ein friedliches Miteinander wichtig sind. weiß aus eigener, langjähriger Erfarhung. Wenn Nele Landero Flores das Fernweh packt, geht‘s auf keinen Fall in eine Hotelanlage all inclusive. Die Hertenerin ist Camperin und Rucksack-Reisende, taucht mit Leidenschaft in andere Kulturen ein. „Dafür habe ich mir...

  • Herten
  • 14.04.15
  • 1
Politik
Der SPD-Europaabgeordnete Dietmar Köster (2.v.l.) informierte sich über Situation der Bulgaren in der Nordstadt. Im Planerladen trafen sich (v.l.): Florian Meyer, SPD Nordstadt und Gömze Caliskan, Leiterin des IRON Projektes. | Foto: Schmitz

Planerladen: Integrationsprojekt für Roma

Bei einem Besuch im Ableger des Planerladens an der Schützenstraße informierte sich der Europaabgeordnete Dietmar Köster anderem das über Projekt Integration von Roma in der Dortmunder Nordstadt (IRON). Dietmar Köster (SPD) über die Intagrationspolitik der EU: „Die Europäische Union ist seit ihrer Gründung immer als Wirtschaftsunion ausgelegt worden. Es muss darüber nachgedacht werden, wie soziale Standards in und zwischen allen Mitgliedsstaaten vereinbart werden, um den Binnenmarkt und...

  • Dortmund-City
  • 14.04.15
Politik
Russen, Polen, Jugoslawen: wessen Erzählung interessiert Euch am meisten? | Foto: rowohlt / Pantheon / random house

BÜCHERKOMPASS: Polen, Russen, Jugoslawen

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchten. Diese Woche nähern wir uns fremden Kulturen: es geht um Migration und Integration, mal ernsthafter, mal mit Humor - und ein Hörbuch ist auch dabei. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per...

  • 14.04.15
  • 17
  • 6
Überregionales

„Sie sollen sich gefälligst hier integrieren“.

„Sie sollen sich gefälligst hier integrieren“. Der Anrufbeantworter im Vereinsbüro (Hafen der Hoffnung e.V.) zeichnete ein Anliegen von einer Frau Schröder auf: „Dass ist ja nett, dass Sie die Aussiedler betreuen, aber es ist auch mal wichtig, sie auf ihre Pflichten hinzuweisen, nicht nur auf die Rechte, denn die benehmen sich ja wie die Axt im Walde. Sie waschen ihre Autos auf der Straße! Sie sollen sich gefälligst hier integrieren. Überlegen Sie sich es mal.“ Da Frau Schröder keine...

  • Kleve
  • 11.04.15
  • 6
  • 4
Politik
Teamarbeit in Stoppenberg: Einrichtungsleiter Nouredine El Ghoulbzouri, Michael Neuhaus und Lothar Jekel vom Runden Tisch Zollverein sowie Ridda Martini von European Homecare stehen in stetem Kontakt. Foto: Gohl
8 Bilder

Enttäuschte Erwartungen: Flüchtlingen einen Funken Hoffnung geben will die Einrichtung an der Kapitelwiese

War in den letzten Monaten in Essen von Flüchtlingen die Rede, ging es meist um Zahlen: Wie viele kommen morgen, im nächsten Monat, bis Ende des Jahres? Niemand kann das beantworten, denn niemand weiß, wie sich die Krisenherde dieser Erde entwickeln und ob sich neue bilden werden. Sicher ist nur: Essen muss zunehmend mehr Asylbewerber aufnehmen, braucht Unterkünfte und vor allem Kümmerer. Menschen aus völlig fremden Kulturen, die meist ohne Sprachkenntnisse eintreffen, brauchen Hilfe bei der...

  • Essen-Nord
  • 11.04.15
  • 2
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Politik
Neben den organisatorischen Büroarbeiten gehört auch die Beratung von Neukunden in den Tätigkeitsbereich von Tobias Tripp, die er bei der Fahrschule Lagarde in Kleve ausübt.

Integration im Alltag - Mit einem Handicap durch‘s Leben gehen

Es sind viele alltägliche Dinge, die normalerweise ganz normal erscheinen, wie zum Beispiel das Überwinden einer Eingangsstufen vor einem Geschäft. Für Menschen mit Handicap bringt dies manchmal enorme Herausforderungen mit sich. Formulare drucken, Anwesenheit kontrollieren oder auch den Kunden beraten, das alles ist für den 29-jährigen Tobias Tripp Alltag. Seit mehreren Jahren arbeitet er bereits am Empfang des Seniorenhauses Burg Ranzow in Materborn. Mit einem Handicap im Alltag umzugehen,...

  • Kleve
  • 10.04.15
  • 3
Politik
Staatsministerin Aydan Özoğuz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, besuchten gemeinsam mit NRW-Integrationsminister Guntram Schneider das Kommunale Integrationszentrum und waren bei einer Seiteneinsteigerberatung durch Fikret Vural live dabei. | Foto: Schernstein
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Thema Flüchtlinge: Besuch von Staatsministerin Aydan Özoğuz im Integrationszentrum Mülheim

Migration in Mülheim. Quer durch die Republik geht die Stadt an der Ruhr als das „Wunder von Mülheim“ für ihre Nächstenliebe und die herzliche Aufnahme von Flüchtlingen durch die Medienlandschaft. Doch ist wirklich alles Gold, was medial so schlagzeilenträchtig verkauft wird? Davon überzeugten sich Staatsministerin Aydan Özoğuz und NRW-Integrationsminister Guntram Schneider vor Ort. Treffpunkt Zentrales Integrationszentrum. Seit gut zwei Stunden sind Aydan Özuğuz und Guntram Schneider im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.04.15
Sport
Dirk Wenningkamp von der DJK Hüthum-Borghees kümmert sich um die Asylanten, die in Hüthum Fußball spielen. Foto: Jörg Terbrüggen
2 Bilder

DJK macht es vor: Integration wird im Fußball gelebt

Der Fußball schreibt doch die schönsten Geschichten. Dabei geht es nicht immer nur um Tore, Punkte oder Meisterschaft. Manches Mal sind es eben auch die kleinen Dinge, die abseits des Platzes geschehen, die für mehr Aufmerksamkeit sorgen, als das vielumjubelte Tor gegen den Erzrivalen. In dieser nun folgenden Geschichte geht es um weit mehr, um Menschlichkeit, um Integration. Der kleine Junge, der etwas verschüchtert in seinem Dortmund-Trikot vor der Umkleidekabine steht, ist eine der...

  • Emmerich am Rhein
  • 10.04.15
  • 1
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Überregionales
Grafik: Stadt Menden
2 Bilder

"Weltreise" Im Sauerland - Integration zum Anfassen!

„Beim ersten Mal, vor zehn Jahren, war die ‚Mendener Weltreise‘ ein großer Erfolg“, erinnert sich Rüdiger Midasch im Stadtspiegel-Gespräch. Der Mendener Integrationsbeauftragte weiß: „Dadurch sind bis heute bleibende Kontakte entstanden.“ In ihrer Zweitauflage am 9. Mai möchte die „Mendener Weltreise“ an dieses super Ergebnis anknüpfen. Dabei versteht sich die Stadtverwaltung - genauer gesagt: eine Untergruppe des „Stadtteilteams Mitte“ - als eine Art „Kontaktvermittler“. Das ORGA-Team bringt...

  • Menden (Sauerland)
  • 10.04.15
  • 2
Politik
62 Bilder

Erstes Projekt der Zirkusschule Petit und Checkpoint für Iserlohner Flüchtlingskinder

Wenn man sie beobachtet beim Herumtoben, beim Spielen, dann ahnt man noch nicht, dass sie möglicherweise trotz ihres jungen Alters schon Schreckliches erleben mussten. Sie haben Spaß, sie lachen – bis eine Situation entsteht, in der es ungewollt ernst wird. Fliegende Spielbälle werden begleitet von Geräuschen, die dem Flug bis hin zur Explosion einer Handgranate ähneln. Geräusche, die man nur nachmachen kann, wenn man sie erleben musste, wie manche der elf Kinder des ersten Zirkusprojektes...

  • Hemer
  • 10.04.15
  • 2
Überregionales

„Jeder sollte sich integrieren“

Seit ihrem zweiten Lebensjahr lebt Yeter Ölmez in Deutschland. Sie selbst bezeichnet sich als eine in der Türkei, in Ostanatolien geborene Kurdin. In Deutschland fühlt sie sich „aufgenommen“ und zu Hause. Sprache und damit eng verbunden ‚Integration‘ war für Yeter Ölmez nie ein Problem. „Da ich als kleines Kind mit meinen Eltern und Geschwistern nach Deutschland gezogen bin, hatte ich nie Sprachprobleme“, so die Kurdin. „ Ich habe einen Schulabschluss und bin gelernte Zahnarzthelferin.“ Yeter...

  • Velbert-Langenberg
  • 09.04.15
Überregionales
Die Frauen haben alle ein Zertifikat bekommen. Auf dem Foto hinten 4.v.l. Petra Gergely und neben ihr Rita Nachtigall.  Ganz rechts im Bild die Schneiderin aus dem Iran, die den Nähkurs geleitet hat.  Foto: privat
2 Bilder

Flüchtlinge: Der harte Weg in den Arbeitsmarkt

(von Dr. Anja Pielorz) Sie kommen aus einem afrikanischen Land oder aus dem Iran oder aus Syrien und vielen anderen Ländern: Zur Zeit gibt es viele Menschen, die als Flüchtlinge unterwegs sind. Sie haben nicht nur ein hartes Schicksal hinter sich, sie haben auch einen harten Weg in ihrem neuen Land vor sich. Im Netzwerk „Zukunftsperspektiven Ennepe-Ruhr – Bochum“ kooperieren verschiedene Partner, unter anderem die AWo und die außerbetrieblichen Ausbildungsstätten der Handwerkskammer Dortmund....

  • Hattingen
  • 08.04.15
  • 4
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Überregionales
Mona Lihedheb und ihre Tochter Meriam leben Integration - in ihrem Verein Friedensweg und als Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Marl.
6 Bilder

Marl: Mit Mona Lihedheb ist Integration kinderleicht

Integration betrifft jeden Menschen. Immer. Offenheit und Höflichkeit sind im Beruf, in der Schule, auf der Party und an der Haltestelle gefragt. Integration ist das große Thema. Der Stadtspiegel stellt eine Marlerin vor, die Integration lebt. Einfach mal ruhig sitzen? So kann man sich Mona Lihedheb nur schwer vorstellen. Immer gibt es für die lebhafte Mutter von fünf Kindern etwas zu tun und zu regeln. Denn sie ist für andere Menschen da, voll und ganz. Wer Integration erleben möchte, braucht...

  • Marl
  • 08.04.15
  • 1
Überregionales

Kommentar: Integration für alle!

Alle reden von Integration. Aber kaum einer ist bereit, dafür auch selbst etwas zu tun. Unterkünfte für Flüchtlinge? Ja, sicher, die sind nötig - aber bitte nicht vor meiner Haustür. Andere Kulturen? Ja, schön, aber bitte nur im Urlaub. Integration? Ja klar, die wird gefordert - von den anderen. Meist sind es Unwissenheit und Angst, die zu Vorurteilen oder Nichtakzeptanz führen. Dabei macht es das Leben doch soviel bunter und spannender, wenn wir auch anderes zulassen. Dass das auch und gerade...

  • Iserlohn
  • 08.04.15
  • 4
  • 3
Überregionales
Ein russischer Koffer wurde schon gepackt. Er wird vorgestellt von Wilm Ossenberg Franzes, Geschäftsführer des DRK Witten; Marion Scholten, Leiterin der Integrationsagentur des DRK; Stephanie Rohde, Leiterin des Fachdienstes Integration und Migration der Caritas Witten; Maria Gavrish sowie Hartmut Claes, Geschäftsführer der Caritas Witten.

Die Welt verpackt in vielen Koffern

Der Caritas-Verband und das Deutsche Rote Kreuz Witten starten gemeinsam das Projekt „Land im Koffer“, bei dem Migranten auf ungewöhnliche Weise ihre Heimat vorstellen können. Mit diesem wollen sie den Austausch und das Erleben fremder Kulturen fördern. Die gespendeten Koffer stehen schon bereit, noch sind die meisten von ihnen leer. Sie werden im Rahmen des Projekts jeweils eine Nation repräsentieren und sollen dafür mit landestypischen Dingen gefüllt werden. „Es können auch persönliche Dinge...

  • Witten
  • 07.04.15
  • 1
Überregionales
An Druckluftschrauberplätzen werden Anschlussleitungen, die etwa beim Antrieb eines Garagentores zum Einsatz kommen, montiert.
2 Bilder

Mitten im Leben: Werkstätten für Behinderte wollen Beschäftigte auf dem ersten Arbeitsmarkt integrieren

„Wir sind mit großer Freude im Erinpark und sind glücklich, dass wir im Industriegebiet Fuß fassen konnten“, sagt Oliver Oberste-Hetbleck, Werkstattleiter der Werkstätten für Behinderte (WfB) Herne/Castrop-Rauxel. Seit Februar 2012 ist die Werkstatt im Schatten des Förderturms ansässig. „Hier sind wir mitten im Leben.“ Denn Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zu geben, am Leben teilzunehmen, ist eine der beiden Hauptaufgaben der WfB. Die zweite Aufgabe besteht darin, die dort arbeitenden...

  • Castrop-Rauxel
  • 04.04.15
Überregionales
Foto: Schmitz
4 Bilder

„Anpfiff zur Integration“: Westfalia Wickede hilft Flüchtlingen mit Sprach- und Bewegungsangeboten

Integration durch Sport: Im Wickeder „Flüchtlingsdorf Morgenstraße“ sinddie ersten Flüchtlinge angekommen. Der Fußballverein Westfalia Wickede möchte ihnen helfen. Der BV Westfalia Wickede bietet den Flüchtlingen im Pappelstadion am Fränkischen Friedhof ein ehrenamtliches Projekt „Anpfiff zur Integration“ mit Bewegung und Deutsch für den Alltag an. Als Kooperationspartner konnte der Verein den Träger des Flüchtlingsdorfes, die Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Dortmund gewinnen. Darüber hinaus hat...

  • Dortmund-Ost
  • 02.04.15
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