Insolvenz

17 Kommunen aus dem ganzen Bundesgebiet haben sich dazu entschieden, ihre rechtlichen Interessen im laufenden Insolvenzverfahren der Greensill-Bank gemeinsam vertreten zu lassen. Erklärtes Ziel ist es, die dort angelegten Gelder in Höhe von insgesamt fast 145 Millionen Euro möglichst vollständig aus der Insolvenzmasse wieder zurückzuerhalten. Für Monheim geht es dabei um eine Anlagesumme von 38 Millionen Euro. InteressengemeinschaftDer Interessengemeinschaft gehören neben Monheim, dem Landkreis...

Die Insolvenz der Greensill Bank bedroht die dort getätigten Anlagen der öffentlichen Hand. Während private Anlegerinnen und Anleger durch die so genannte Einlagensicherung geschützt sind, könnten Kommunen und weitere öffentliche Stellen leer ausgehen. Allein in Monheim geht es hier um Einlagen in Höhe von 38 Millionen Euro. Gleich 26 betroffene Kommunen, die der Bremer Bank Gesamteinlagen in Höhe von 255 Millionen Euro anvertraut hatten, planen nun, sich juristisch gemeinsam für das...

Ich habe gestern ein gutes Beispiel erlebt wie man dem Kunden das Geld, selbst wenn das Unternehmen schon fast nicht mehr existent ist, aus der Tasche zieht. Seit der vergangenen Woche läuft ja bei den noch vorhandenen Schlecker-Märkten der Ausverkauf. Die Artikel sind laut Anschlag am Schaufenster um 30%, Einzelteile sogar bis um 50%, reduziert. Neugierig geworden durch diese Ankündigung habe ich dann den örtlichen Schleckermarkt aufgesucht um noch einige Artikel einzukaufen. Schnäppchenjäger...

Das war's also! Die Auswirkungen der jahrelangen Versäumnisse im Bereich der Ladengestaltung und der Innovationsstau bei der Drogerie-Kette "Schlecker" erreichen nun auch Monheim. Nach einer Liste aus dem Hause Schlecker gilt die Schließung der Filialen auf dem Gartzenweg in Monheim und an der Benrather Str. in Baumberg damit als sicher: http://schlecker-blog.com/wp-content/uploads/2012/03/120314_Schliessungen-Schlecker.pdf Mehrere Nachrichtenportale berichten davon, dass ab sofort mit einem...

Die letzte Blende: Die Firma Kodak muss Insolvenz anmelden. Gerade das Unternehmen, welches 1888 die erste Kamera für den Endverbraucher herausbrauchte, steht vor dem Aus - zumindest in den USA. Der Insolvenzantrag habe keine direkten Auswirkungen auf die deutsche Tochtergesellschaft, sagte ein Sprecher von Kodak Deutschland. Für all diejenigen, die sich noch daran erinnern können, dass ein Film einmal nach 36 Aufnahmen seine Kapazität erschöpft hatte, dass das Entwickeln eigener Fotos ein...