Insektensterben

Beiträge zum Thema Insektensterben

Natur + Garten
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So wenig Schmetterlinge wie nie beim Insektensommer

Beim Insektensommer ist die Erdhummel nach 2022 zum zweiten Mal an die Spitze gesummt – kein anderes Insekt wurde bei der Aktion von NABU und seinem Bayerischen Partner LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) öfter gesichtet. Schmetterlinge machten sich dagegen rar. Knapp 14.000 Menschen haben bei den diesjährigen Zählungen im Juni und August insgesamt fast 7.000 Meldungen über ihre Sichtungen dem NABU gemeldet. „Das ist ein tolles Ergebnis, vor allem, wenn man bedenkt, dass es in diesem...

  • Marl
  • 31.08.23
Natur + Garten
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Insektensommer startet am 3. Juni

Augen auf, Lupe raus und Stift gezückt: Der NABU Insektensommer steht wieder vor der Tür. Vom 3. bis 12. Juni und vom 5. bis 14. August heißt es Sechsbeiner beobachten und zählen. Groß und Klein sind aufgerufen, eine Stunde an einem schönen Platz mit Blick in die Natur wichtige Daten für die Artenvielfalt zu sammeln. Hummeln Putzig, pelzig und mit einem ganz eigenen Streifenmuster: Hummeln stehen in diesem Jahr ganz besonders im Fokus der Aktion. „Kannst Du Hummeln am Hintern erkennen?“, lautet...

  • Marl
  • 02.06.22
Natur + Garten
Wer ist wer? Asiatischer Marienkäfer und Siebenpunkt-Marienkäfer - Foto: NABU/Helge May

Insektensommer: Asiatischer Marienkäfer und Siebenpunkt-Marienkäfer

Sechs Beine, bis zu 19 Punkte, ein „W“ auf dem Kopfschild und ein Riesen-Appetit auf Blattläuse: Der Asiatische Marienkäfer schwirrt erstmals auf Platz 1 beim NABU-Insektensommer und verdrängt damit die Steinhummel, die in den Vorjahren das am häufigsten gemeldete Insekt war. Insgesamt haben 9.060 Menschen vom 4. bis 13. Juni Insekten beobachtet und an den NABU gemeldet. „Das ist eine Steigerung zum vergangenen Jahr, als wir 8.370 Teilnehmende im ersten Zählzeitraum hatten“, freut sich...

  • Marl
  • 24.06.21
Natur + Garten
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Straßen.NRW „Insektenfreundliche Meisterei“ Marl

In Marl stellte der Landesbetrieb jetzt das Pilotprojekt „Insektenfreundliche Meisterei“ vor. Was hier erprobt und für gut befunden wird, soll künftig auf die über 80 Meisterei-Standorte ausgeweitet werden. Für jeden Eingriff muss Ausgleich geschaffen werden. Neben den Ingenieuren und Technikern, die für Straßen- und Brückenplanung zuständig sind, arbeiten auch Landespfleger, Umwelt- und Forstexperten beim Landesbetrieb, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Nun will Straßen.NRW noch einen...

  • Marl
  • 13.05.19
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