Industriekultur

Beiträge zum Thema Industriekultur

Fotografie
6 Bilder

Winter im Revier
Ein schöner Wintermorgen

Wie schon mal erwähnt, liebe ich es, wenn sich der Himmel durch das Licht immer wieder verändert. Mich fasziniert es immer wieder solche Momente zu beobachten und zu fotografieren. Dadurch sehen manche Orte im Ruhrgebiet einmalig schön aus. An diesem Morgen bin ich bei -8° Celsius zum Gelsenkirchener Hafen gefahren, um dort den Sonnenaufgang zu fotografieren. Die Sonne geht halt nur an wenigen Tagen im Jahr direkt über dem Hafenbecken auf.

  • Gelsenkirchen
  • 20.03.23
  • 2
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Fotografie
7 Bilder

Ruhrpottromantik
Ein Sonnenaufgang im Revier

Aufgrund der Energieeinsparverordnung sind viele Wahrzeichen des Ruhrgebiets seit einiger Zeit im Dunkeln. So wurde auch im Landschaftspark-Nord Duisburg das Licht ausgeknipst. Da ich es liebe, einen Ort zu besuchen und dann die sich verändernden Lichtstimmungen zu fotografieren, zog es mich auch in den LaPaDu. Und mal ehrlich... wer braucht auch schon Illuminationen, wenn die Sonne alle Register zieht. Ich war schwer beeindruckt von dem Licht an diesem Morgen.

  • Duisburg
  • 18.03.23
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Politik

Welterbe-Absage: Missachtung des Ruhrparlaments

Entscheidung der Landesregierung klares Zeichen für fehlendes Interesse am Ruhrgebiet Aus Sicht der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) ist die Entscheidung der Landesregierung, die Bewerbung des Ruhrgebietes als Weltkulturerbe nicht als Vorschlag für die deutsche Tentativliste für UNESCO-Welterbestätten bei der Kultusministerkonferenz einzureichen, eine Missachtung des Ruhrparlaments und der Mehrheit der Kommunen. „Es ist hanebüchen, wenn die Landesregierung nun von einer nur...

  • Essen-West
  • 26.08.21
Fotografie
2 Bilder

Der goldene Herbst
Lockdown mit Sonnenschein

Nun stecken wir schon in der zweiten Lockdownwoche. Alles fühlt sich irgendwie komisch an. Wie kommt man auf gute Gedanken? Wie wär´s mit einem Herbstspaziergang durch die Wälder unserer Stadt? Oftmals ist man überrascht, wie viel Wald es bei uns gibt. Ich habe versucht, die herbstliche Stimmung und unsere Industriekultur etwas fotografisch festzuhalten: Einmal das Fördergerüst der Zeche Pluto zum Sonnenaufgang und einmal die Zeche Teutoburgia zum Sonnenuntergang.

  • Herne
  • 10.11.20
  • 3
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Kultur

Neue Fotoausstellung im Rathaus Herne
Revierblicke

Gerne möchte ich an dieser Stelle auf meine neue Fotoausstellung „Revierblicke“ im Herner Rathaus hinweisen. Die Ausstellung zeigt bekannte Plätze des Reviers, wie Fördergerüste, Halden und Landmarken. Das Besondere an diesen Aufnahmen ist, dass diese zu eindrucksvollen Lichtstimmungen aufgenommen worden sind, z.B. zur blauen Stunde, d.h. vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang. Am 05. Juni 2020 wurde die Fotoausstellung von Bürgermeisterin Andrea Oehler im Ratssaal eröffnet. Die Exponate...

  • Herne
  • 11.06.20
  • 1
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Fotografie
"Fußgänger" im Kunstpark in Herne-Börnig - Perspektive 2 | Foto: © Regine Hövel 2019
2 Bilder

Fotografie
Perspektivwechsel

Das Wetter sollte schön werden. Wir machten uns auf den Weg zum Kunstpark nach Herne-Börnig. Wer nicht kam, war die Sonne! Zum Fotografieren also keine Idealbedingungen. Beim Spaziergang durch die Anlage hat mich am meisten beeindruckt ein grüner "Fußgänger" = "Titel der Figur", der sich mir mit weitem Schritt vors Auge bzw. vor die Linse stellte. Umgeben von hohen Bäumen lief er mehr getarnt durch die Gegend. Ich habe verschiedene Perspektiven gewählt, dabei ergab sich Überraschendes. Seht...

  • Dinslaken
  • 25.10.19
  • 14
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Kultur

Bergwerk Pluto
Geschichte und Zukunft in Herne

Das Steinkohlebergwerk Pluto in Wanne-Eickel wurde 1862 in Betrieb genommen. Fast 4700 Arbeiter verdienten hier ihren Lebensunterhalt. 1976 wurde der Betrieb eingestellt. Abschied vom Bergbau? Nicht ganz. Hier in Herne ensteht eine moderne Schaltzentrale zum Kontrollieren des Grubenwassers. Stichwort: Ewigkeitslasten. Auch ist hier die Grubenwehr stationiert.

  • Herne
  • 10.11.18
  • 1
Kultur

Unser Malakowturm

Der Malakowturm auf einer Zeche war der Vorläufer des typischen Förderturms und wurde bis in die 1870er Jahre gebaut. Solch ein Turm hatte bis zu drei Meter dicke Wände, um die Seilscheiben und die starken Zugkräften tragen zu können. In späteren Jahren war man technisch dazu in der Lage tragfähige Fördergerüste aus Stahl zu bauen, zudem war nun genügend Stahl vorhanden. Ein Stahlgerüst war nun günstiger als ein Malakowturm. Früher gab es im Ruhrgebiet über 130 solcher Türme, heute sind es nur...

  • Herne
  • 25.03.18
  • 2
Kultur
9 Bilder

Tore und Herzen, beide können wir öffnen.

Es gibt Hallentore und es gibt denkmalgeschützte Industrietore. Am ehemaligen Werkseingang der Flottmann Werke befindet sich ein prächtiges schmiedeeisernes Jugendstil-Tor, dass nach aufwendiger Restaurierung als Kunstobjekt den Weg nach Herne wieder zurückgefunden hat. Wo bis zum Beginn der 80er Jahre noch „Bohrhämmer“ für den Bergbau im Revier produziert wurden, haben sich die Flottmann-Hallen als alternatives Szenezentrum entwickelt und etabliert.

  • Herne
  • 12.09.16
  • 6
  • 13
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