Industriekultur

Beiträge zum Thema Industriekultur

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Video

Halde Rheinelbe
Rundgang auf der Halde Rheinelbe

Die Halde Rheinelbe ist auch für ungeübte Wanderer gut zu erklimmen. :-) Ihr höchster Punkt ist ca. 106 Meter über dem Meeresspiegel. Ihr kegelförmiger Gipfel sowie die einzigartige Großskulptur sind auch aus der Entfernung gut zu erkennen. Auf dem höchsten Punkt der Halde steht die von Herman Prigann (1942 – 2008) konstruierte ca. 10 Meter hohe Skulptur. Von dort oben hat man einen wunderbareren Blick über das ganze Ruhrgebiet. Wer kein Youtube hat, der kann sich das Video auch hier...

  • Gelsenkirchen
  • 05.12.24
Reisen + Entdecken
Als eine der wenigen Halden im Revier kann die Halde Rheinpreußen befahren werden. Der Parkplatz erstreckt sich am Rand des Weges bis etwa zur halben Höhe, wo die Straße auf einem Wendehammer endet. Von dort ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum Gipfel. - Foto: © Renate Schuparra
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Industriekultur
Halde Rheinpreußen in Moers-Meerbeck

Ziel meiner letzten Radwandertour war die Bergehalde der Zeche Rheinpreußen in Moers-Meerbeck mit dem größten Montankunstwerk der Welt, dem Geleucht.  Nachdem die Halde Rheinpreußen (der Abraum stammt aus der nahen Zeche Rheinpreußen, dem ersten linksrheinischen Bergwerk) zur "Landmarke" ausgebaut wurde, ist hier ein schönes Ausflugsziel entstanden. Der Ausblick von der Halde geht u. a. über den Rhein und die Industrielandschaft des Ruhrgebietes.  Auf dem Plateau der Halde befindet sich das...

  • Duisburg
  • 07.03.22
  • 12
  • 4
Kultur
Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff, Direktor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum und Ursula Mehrfeld, Geschäftsführerin der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, in der Maschinenhalle Zweckel zur Übergabe der historischen Adler-Skulptur als Dauerleihgabe. Foto: Markus Bollen
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Historische Skulptur kehrt zurück in die Maschinenhalle
Der Adler ist gelandet

Dieser Vogel fliegt nicht – er reiste mit einer Spedition an. Nach mehreren Jahrzehnten „Aufenthalt“ im Deutschen Bergbau-Museum Bochum ist die historische Adler-Skulptur aus Gusseisen an ihren Ursprungsort in der Maschinenhalle Zweckel zurückgekehrt. Bereits 1909 krönte sie in der aufwändig gestalteten Maschinenhalle das Geländer der Jugendstil-Empore im Inneren des Gebäudes. Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff, Direktor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, übergab nun die Skulptur an Ursula...

  • Gladbeck
  • 13.09.21
Politik
Video 6 Bilder

Highlight für Wattenscheid
Platz am Zeche-Holland-Turm ist fertig

Mit etwas Verspätung wurde der Platz am Zeche-Holland-Turm Wirklichkeit. Ein Projekt, das Wattenscheid insbesondere der Bürgerinitiative "Wir in Wattenscheid - Schacht IV" zu verdanken hat. Doch fehlende Termine für die Eröffnungsfeier und den Start der Turmbesichtigungen sorgen jetzt für Ärger. Bis zur Freigabe des Platzes am Holland-Turm war es ein langer, steiniger Weg. Erst sollte der ehrwürdige Turm der Zeche Holland saniert werden, dann, nachdem die Fördergelder für die Sanierung nicht...

  • Bochum
  • 24.07.21
  • 4
  • 2
Reisen + Entdecken
118 Bilder

Der Bergbauwanderweg im Muttental bei Witten
Rein in die Natur - Eine wundervolle Wanderung im Muttental - Ausflugstipp !

Blauer Himmel und Sonnenschein ! Am Sonntag haben wir das traumhafte Wetter und den Schnee für eine schöne Wanderung auf dem Bergbauwanderweg Muttental genutzt . Für den Wanderweg an sich ohne Museumsbesuche (hoffentlich bald wieder möglich ) sollte bei normaler Fuß-Geschwindigkeit ca. 3 Stunden eingeplant werden.Die Strecke ist gut begehbar und ca. 10 km lang, kann aber beliebig abgekürzt werden. Es gibt auf dem Weg einige Möglichkeiten zur Stärkung, natürlich 'to go ' . Bei Kaffee und Kuchen...

  • Witten
  • 19.02.21
  • 4
  • 3
Politik
Auch die Gladbecker Mottbruchhalde (Foto) und die Halde Graf Moltke 2 sind jetzt in den Besitz des RVR übergegangen. (Foto: Archiv / Kariger)

Mottbruch und Graf Moltke 2 in Gladbeck
RVR übernimmt acht Halden von der RAG

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die ersten acht Halden mit einer Fläche von rund 350 Hektar von der RAG übernommen. Insgesamt gehen innerhalb der nächsten fünfzehn Jahre zwanzig Bergehalden in den Besitz des RVR über, mit einer Gesamtfläche von 1.149 Hektar. Die Rahmenvereinbarung zum Erwerb der Landschaftsbauwerke sowie die ersten acht Einzelkaufverträge wurden noch Ende des letzten Jahres beurkundet. Die ersten acht Halden sind Rungenberg und Scholver Feld in Gelsenkirchen, Graf Moltke 2...

  • Gladbeck
  • 22.01.21
Kultur
Die Industriekultur Kamp-Lintforts soll Teil des UNESCO-Welterbe werden, dafür setzen sich, von links: Dr. Martin Klüners (Stadtarchivar), Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt, 1. Beigeordneter und Kulturdezernent Dr. Christoph Müllmann ein. | Foto: Stadt Ka-Li

Zechengebäude, Fördertürme von Schacht1 und Schacht2, Zechenbahn und Altsiedlung
Werden wir Weltkulturerbe?

Die Industriekultur Kamp-Lintforts und vieler weiterer Ruhrgebietsstädte soll in Zukunft UNESCO-Weltkulturerbe werden. Unter dem Projektnamen „Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet“ erarbeitet das Land NRW mit der Stiftung „Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur“ gemeinsam mit den Kommunen einen Projektentwurf, der voraussichtlich 2024 bei der UNESCO eingereicht werden soll. „Wir sind stolz auf unsere Bergbau-Vergangenheit und möchten das mit dem Welterbe-Projekt auch in die ganze Welt...

  • Kamp-Lintfort
  • 15.09.20
Reisen + Entdecken
19 Bilder

Am Tag des offenen Denkmals
Tolle Einblicke in die alte Zeche Pattberg

Der letzte Besuch einer Zeche liegt weit zurück bei mir. Ich erinnere mich an einen "Wandertag" in der Schule, der uns ganz ohne Wandern zu einem Bergwerk führte. Na ja, spätestens nach der rasanten Fahrt runter in einen Stollen, wo die Enge für arge Beklemmungen sorgte, hatte sich das Thema für mich erledigt.  Dachte ich. Bis zum Tag des Denkmals (8. September), wo sich mein Mann vormittags interessiert durch die ganzen Angebote las. Und natürlich den richtigen Riecher hatte, mir eine Tour zur...

  • Moers
  • 08.11.19
  • 13
  • 4
Kultur
Interessante Fahrradtour zum Thema "Bergbau in der Region".  Archiv-Foto Volker Wiciok

BS-Fahrradexkursion: Naturschutzfachliche Betrachtungen entlang des Westenhellwegs
Auf den Spuren des Bergbaus

Der Bergbau prägt im Kreis Unna vielerorts das Landschaftsbild. So spiegelt sich der Kohleabbau nicht nur in markanten Fördertürmen wider, auch in den Feuchtgebietskomplexen entlang des Westenhellweges sind die Spuren der zum Teil bis heute andauernden Bergsenkungen sichtbar. Diese sind Ziel einer Fahrradtour, die an den Naturschutzgebieten „Feuchtgebietskomplex zwischen Landwehrstraße und Datteln-Hamm-Kanal“, „In der Laake“ und „Lippeaue von Wethmar bis Lünen“ entlangführen wird. Für die ca....

  • Kamen
  • 27.06.19
Kultur
Newsletter 26/2018 | Foto: Thea Struchtemeier
2 Bilder

WAS IST PASSIERT?
Vorwärts und rückwärts im HGR

Was ist passiert? Der neue Newsletter aus dem Haus der Geschichte des Ruhrgebiets thematisiert Vergangenes und Zukünftiges aus Ruhrgebiet, Bergbau, historischer Forschung, neue Publikationen und kommende Veranstaltungen. Viel Spaß beim Stöbern bei http://isb.rub.de/mam/content/newsletter/nl_26_2018.pdf Thea Struchtemeier

  • Bochum
  • 19.11.18
Kultur

Bergwerk Pluto
Geschichte und Zukunft in Herne

Das Steinkohlebergwerk Pluto in Wanne-Eickel wurde 1862 in Betrieb genommen. Fast 4700 Arbeiter verdienten hier ihren Lebensunterhalt. 1976 wurde der Betrieb eingestellt. Abschied vom Bergbau? Nicht ganz. Hier in Herne ensteht eine moderne Schaltzentrale zum Kontrollieren des Grubenwassers. Stichwort: Ewigkeitslasten. Auch ist hier die Grubenwehr stationiert.

  • Herne
  • 10.11.18
  • 1
Kultur
Kumpel der Zeche Wiesche anno 1904. Fotos (3): Stadtarchiv
3 Bilder

Das Ende der Förderung der deutschen Steinkohle - die Heißener Zechen

Das Ende der Förderung der deutschen Steinkohle steht unmittelbar bevor. Mit der letzten offiziellen Förderschicht auf der einzig verbliebenen Ruhrzeche - dem Verbundbergwerk Prosper-Haniel in Bottrop- am 21. Dezember endet eine Ära. Mülheim war vor 52 Jahren die erste Stadt des Ruhrgebiets, in der keine Kohle mehr gefördert wurde. Die Werbegemeinschaft Heißen präsentiert auf ihrer Homepage die Geschichte der drei Heißener Zechen. Angefangen mit der Zechen Wiesche. Wiesche Der Förderturm, das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.10.18
Kultur
8 Bilder

Festwoche der Steinkohle Rheinhausen/Rumeln-Kaldenhausen.

Zur Eröffnung habe ich es nicht geschafft, daher war ich heute am neuen Denkmal in Bergheim.Sieht echt klasse aus was dort an den Bergbau erinnern soll.Seht selbst ich habe ein paar Bilder für euch mitgebracht. Weitere Infos auch im Forum unter https://www.zechenfreunde.com/t1740-festwoche-der-steinkohl…

  • Duisburg
  • 23.09.18
  • 1
Kultur
Der Hammerkopfturm auf Schwerin in Castrop-Rauxel
17 Bilder

Tag des offenen Denkmals: Der Hammerkopfturm auf Schwerin in Castrop-Rauxel

In diesem Jahr fiel der Tag des offenen Denkmals (09. Sep. 2018) mal nicht in unseren Urlaub. So konnten wir die Gelegenheit nutzen, den anlässlich dieses Aktionstages geöffneten Hammerkopfturm im Castrop-Rauxeler Stadtteil Schwerin zu besichtigen. Üblicherweise ist dieses Überbleibsel des Bergbaus nicht zugänglich. Neben dem eigentlichen Turm können die Reste des Förderantriebes besichtigt werden. Außerdem erlaubt ein umlaufender und außenliegender Gang ein Blick in das Ruhrgebietsumfeld in...

  • Castrop-Rauxel
  • 09.09.18
  • 14
  • 24
Kultur

Unser Malakowturm

Der Malakowturm auf einer Zeche war der Vorläufer des typischen Förderturms und wurde bis in die 1870er Jahre gebaut. Solch ein Turm hatte bis zu drei Meter dicke Wände, um die Seilscheiben und die starken Zugkräften tragen zu können. In späteren Jahren war man technisch dazu in der Lage tragfähige Fördergerüste aus Stahl zu bauen, zudem war nun genügend Stahl vorhanden. Ein Stahlgerüst war nun günstiger als ein Malakowturm. Früher gab es im Ruhrgebiet über 130 solcher Türme, heute sind es nur...

  • Herne
  • 25.03.18
  • 2
Kultur
David Nash "verkohlt" seine Holzskulpturen - zu sehen in den Flottmann-Hallen. | Foto: Ferdinand Ullrich

"Glückauf Zukunft!: Kunst von David Nash und Ibrahim Mahama in Herne

Der WDR-TV-Zweiteiler "Der lange Abschied von der Kohle", erst vor kurzem gezeigt, hat viele Zuschauer bewegt. Jetzt startet ein üppiges Veranstaltungsprogramm in Nordrhein-Westfalen: "Glückauf Zukunft!" macht auch in Herne Station. Die Sonderausstellung "Kunst und Kohle" gibt es in vielen beteiligten Städten. In den Flottmann-Hallen ist die Schau "Holz und Kohle" des international bekannten Bildhauers David Nash vom 6. Mai bis zum 16. September zu sehen. Nash verkohlt und brennt seine...

  • Herne
  • 28.01.18
  • 1
Kultur
Die Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Zweckel steht im Mittelpunkt einer industriehistorischen Führung am zweiten Advent. Foto: Veranstalter

Führung über Zeche Zweckel: Von Markenkontrolle und Knickerwasser

Was macht der Invalide mit dem Fahrrad, und warum muss man für Knickerwasser auf die Kugel drücken? Diese und noch andere Rätsel lösen Besucher am Sonntag (10.12.) bei einer Führung über die Zeche Zweckel. Dabei kann man noch mehr über Geschichte, Arbeit und Leben der Bergleute erfahren.  Wer zu Betriebszeiten auf der Zeche Zweckel in Gladbeck seine Schichtbegann, kam wie heute die Besucher durch den Eingangsbereich an der Frentroper Straße. Viele Kumpel nutzten das Fahrrad. Vor Augen hatten...

  • Gladbeck
  • 06.12.17
  • 5
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Kultur
8 Bilder

Der Ostpol leuchtet noch

Der Düsseldorfer Künstler Mischa Kuball schuf 1999 die Lichtkunstinstallation „Yellow Marker“. Sie bestand aus zwei Standorten: dem Förderturm über der Zeche Rossenray, Schacht 1 , in Kamp-Lintfort und der Schachtanlage der Zeche Königsborn III/IV im 80 km östlich elegenen Bönen. Beide Türme sind Zeichen der regionalen Industriearchitektur und markieren den Ein- und Ausgang des nördlichen Ruhrgebiets. Mit gelben Lichtbändern, die an den Kanten der Gebäude entlang verlaufen, will Mischa Kuball...

  • Bönen
  • 16.06.17
Natur + Garten
Neujahrs Spaziergang - Fotokünstler Jürgen Cordt
7 Bilder

Neujahrs Spaziergang

Die Schurenbachhalde ist eine etwa 50 Meter hohe (höchster Punkt 86 m ü. NN)[1] ehemalige Bergehalde des Steinkohlebergbaus im Essener Stadtteil Altenessen. Die Halde ist nach dem ab den 1970er Jahren unter ihr begrabenen Gewässer „Schurenbach“ benannt[1] und befindet sich unmittelbar am Rhein-Herne-Kanal, zwischen Emscherstraße und Nordsternstraße und in der Nähe des Nordsternparks Gelsenkirchen. Die Halde wurde von der Zeche Zollverein bis zur Stilllegung im Jahre 1986 zur Lagerung von Abraum...

  • Gelsenkirchen
  • 01.01.17
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