Industriekultur

Beiträge zum Thema Industriekultur

Kultur
Rasenwellen assoziieren Wasser und führen auf den Innenhafen mit den Five Boats.
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Duisburg - im Garten der Erinnerung

Aus dem Brotkorb des Ruhrgebiets wurde der "Garten der Erinnerung". Er ist ein besonders eindrucksvolles Beispiel für den gelungenen Übergang vom industriellen ins postindustrielle Zeitalter, von der Vergangenheit in eine neue Zukunft. Ob Innenhafen-Lauf, Kinder Kultur Festival, andere Veranstaltungen oder einfach nur Sonne genießen - der Altstadtpark am Duisburger Innenhafen lohnt immer einen Besuch. In einem Teil des Areals stehen seltsame Reste älterer Bebauung, weiße Bänder strukturieren...

  • Duisburg
  • 13.06.18
  • 28
  • 16
Kultur
Eingang zum Areal Böhler (Bitte im Vollbild anschauen)

Nachtrag zu: Zwischen Düsseldorf und Meerbusch: Areal Böhler - Vom Stahlwerk zum angesagten Treffpunkt

Zwischen Düsseldorf und Meerbusch: Areal Böhler - Vom Stahlwerk zum angesagten Treffpunkt Es gab Klagen darüber, dass der Hinweis auf den ausführlichen Bericht dazu nicht weitergeleitet wurde, deshalb hier noch mal ein zusätzliches Foto! Vielleicht macht es Lust, sich den Bericht dazu anzuschauen. Falls ja, wünsche ich viel Spaß beim Rundgang durch das ehemalige Industriegelände!

  • Düsseldorf
  • 24.08.17
  • 8
  • 7
Kultur
Eingang an der Düsseldorfer Hansaallee
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Zwischen Düsseldorf und Meerbusch: Areal Böhler - Vom Stahlwerk zum angesagten Treffpunkt

Stahlkochen war gestern... Der Übergang ins postindustrielle Zeitalter ist im Revier an vielen Stellen gelungen. Und auch im Areal Böhler, einem ehemaligen Stahlwerk an der Stadtgrenze von Düsseldorf zu Meerbusch-Büderich, wird schon längst kein Stahl mehr gekocht, sondern nur noch in einigen Hallen weiterverarbeitet. Stattdessen finden inzwischen in mehreren denkmalgeschützten Gebäuden Veranstaltungen wie Autosalons und Modemessen statt. Auch Architekten und Künstler haben den Reiz  der...

  • Düsseldorf
  • 23.08.17
  • 19
  • 13
Kultur
Blick in den Medienhafen
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Alt trifft neu - der Medienhafen in Düsseldorf

Ein Industriehafen erfindet sich neu Die spektakulären Bauten des Düsseldorfer Medienhafens wurden schon oft im LK vorgestellt, besonders die Gehry-Family. Sie gehören längst zum Image und zur Skyline der Stadt. Das sah vor dreißg Jahren noch ganz anders aus. Heute erinnern nur noch Bezeichnungen wie "Am Handelshafen" und "Speditionsstraße" an den ursprünglichen Hafen. Mit dem Bau von Rheinturm, Landtag, Rheinufertunnel und Rheinpromenade begann in den 1980er Jahren ein neues Kapitel der...

  • Düsseldorf
  • 10.02.17
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Kultur
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Industriehafen Düsseldorf der Tag danach...

Auch heute war ich am 2. Tag mal wieder im Rahmen der “ Entdecke deine Stadt“ von der FotoSafari:-D auf Tour diesmal zog es mich erneut zum Industriehafen Düsseldorf. Hierzu kommen ein paar Informationen von den Anfängen bis heute. Die Anfänge 1886–1913 Vor dem Aufkommen der Eisenbahn und des LKWs hatten Flüsse und andere Wasserstraßen stets eine überragende Bedeutung als Transportweg für Güter und Menschen (siehe auch Rheinschifffahrt). Düsseldorf war seit seiner Gründung eine Hafenstadt, was...

  • Düsseldorf
  • 29.09.15
  • 2
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Kultur
Stammhaus der Familie Herberz, Mitte 18. Jahrhundert, Oberstraße 32
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Industrie und Nostalgie: Von Linn nach Uerdingen

Industrie und Idylle Linn und Uerdingen sind die einzigen Krefelder Stadtteile, die unmittelbar am Rhein liegen. Sie wurden erst im 20. Jahrhundert eingemeindet und haben eine eigene lange Geschichte. Beliebte Ausflugsziele sind die Burg und der historische Ortskern von Linn. Über sie wurde schon mehrfach ausführlich im LK geschrieben. Weniger bekannt: Als Linn 1906 eingemeindet wurde, begann Krefeld mit dem Ausbaus des Rheinhafens. Eine besondere Attraktion: Vom Linner Gewerbe- und...

  • Düsseldorf
  • 27.07.15
  • 17
  • 12
Kultur
Erfttor
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Bedburg (Erft): Idylle, Industrie und auch ein Schloß

Mittelalter, Schloßherrlichkeit und Braunkohle liegen in Bedburg (Rhein-Erft-Kreis) dicht beieinander und sind ein schönes Ziel für einen Tagesausflug. Alt-Kaster ist eines der wenigen Dörfer, das nicht dem Braunkohletagebau weichen musste. Und das aus gutem Grund: Wer durch eines der mittelalterlichen Stadttore kommt, fühlt sich in eine andere Zeit versetzt: keine Durchfahrt für Autos und ein geschlossenes Ortsbild mit Kirche, Marktplatz, Vogtshaus, alter Schule und anderen Gebäuden des 17....

  • Bedburg-Hau
  • 09.07.14
  • 7
  • 12
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