Impfstoff

Beiträge zum Thema Impfstoff

Ratgeber
Die Kapazität des Dormunder Impfzentrums wurde ab heute auf 2.310 Termine pro Tag erhöht. Denn laut Erlass des Landes bekommt die Stadt von heute  bis zum  18. April zusätzliche 13.620 AstraZeneca-Impfdosen. Die Öffnungszeiten des Impfzentrums an den Ostertagen sind täglich von 8 bis 19 Uhr. Ab übermorgen, 6. April können sich auch 79-Jährige einen Termin zum Schutz vor dem Coronavirus im Impfzentrum online oder telefonisch buchen.

KVWL informiert: Für über 60-Jährige sind alle Impftermine mit AstraZeneca in Westfalen-Lippe vergeben
Rund 10.000 wurden heute geimpft

Das Sonderkontingent für Impftermine mit dem Impfstoff AstraZeneca für über 60 Jährige in In Westfalen-Lippe ist nach knapp einem Tag bereits vergeben. Rund 167.000 Menschen haben einen Termin in einem Impfzentren erhalten. Bereits heute werden rund 10.000 Impfungen mit AstraZeneca in der Region durchgeführt. „Wir können sehr zufrieden sein mit diesem Ergebnis. Zum einen zeigt es uns, dass sich der Umstieg auf ein neues Terminbuchungssystem ausgezahlt hat. Zum anderen macht es deutlich, dass...

  • Dortmund-City
  • 04.04.21
Ratgeber
Das zukünftige Impfzentrum in der Warsteiner Music Hall auf Phoenix-West stellten Tobias Schmolla von der Feuerwehr, Holger Herlinghaus, Leiter der AG Impfen, der Ärztliche Leiter Reinhard Büker, Krisenstabsleiterin Birgit Zoerner, Martin Obertrifter als Gesellschafter der Phoenix Betriebs GmbH, deren Geschäftsführer Alexander Richter und Dr. Frank Renken vom Gesundheitsamt vor. | Foto: Katharina Kavermann/Dortmund Agentur
4 Bilder

Impf-Zentrum in der Music Hall: Rund 23.000 Dortmunder können in der ersten Phase zweimal geimpft werden
Impfen soll Pandemie beenden

Bekannt, gut belüftet und durchfahrbar. Für die Warsteiner Music Hall sprach so einiges als Impfzentrum. Vor Ort auf Phoenix-West stellten Gesundheitsdezernentin Birgit Zoerner, Holger Herlinghaus und Tobias Schmolla von der Dortmunder Feuerwehr sowie Dr. Reinhard Büker, der zukünftige ärztliche Leiter, das Impfzentrum vor. Für die Leiterin des Corona-Krisenstabes, Birgit Zoerner, ist das Ende der Pandemie ohne Impfungen nicht denkbar. Mit der Gründung der Arbeitsgruppe "Impfen" wurde man...

  • Dortmund-City
  • 11.12.20
Ratgeber
Die Westfalenhallen können als große, gut an den öffentlichen Nahverkehr angebundene und mit vielen Parkplätzen ausgestattete Hallen, die Anforderungen als Impfzentrum in Dortmund erfüllen. Doch noch hat die Stadt mehrere Objekte in der engeren Wahl. Über den Standort des Impfzentrums, welches im Dezember seine Arbeit aufnehmen soll, ist noch nicht entschieden.  | Foto:  Janosch Gruschcyk

Dortmunder Gesundheitsamt muss täglich Corona-Todesfälle melden
Der Winter liegt noch vor uns

Ganz vorsichtig positiv äußerte sich gestern der Dortmunder Gesundheitsamtsleiter Dr. Frank renken zur Corona-Pandemie. Aber er betonte auch: "Die Botschaft, wir haben den Impfstoff und das Problem ist gelöst, dem muss ich widersprechen."  196 weitere positive Testergebnisse meldete sein Amt gestern Nachmittag sowie einen Inzidenz-Wert von 201,8 und drei weitere Covid-19-Todesfälle.  Aktuell sind 2271 Menschen in Dortmund mit dem Virus infiziert. Zurzeit werden in Dortmund 157 Corona-Patienten...

  • Dortmund-City
  • 25.11.20
Politik
160 Helfer, wie diese Soldatin, arbeiten in der Corona-Pandemie im Dortmunder Gesundheitsamt mit. Der Bereich soll noch einmal um 40 Kräfte auf rund 300 Mitarbeitende aufgestockt werden, um schnell alle Infektionsfälle nachverfolgen zu können.  | Foto: Archiv

Dortmund plant Impfzentrum und mobile Teams, die Pflegebedürftige impfen
Doch vorm Start im Dezember stehen viele Fragen

Die Planung eines Impfzentrums und mobiler Impfteams wird im Dortmunder Krisenstab vorangetrieben und das obwohl vor dem Impfen erster Dortmunder im Dezember noch viele Fragezeichen stehen. Mit knapp über 200 Infetkionsfällen sei man am Wochenende auf einem anderen Niveau, als am Wochenende zuvor, atmet Krisenstabsleiterin Birgit Zoerner heute im Verwaltungsvorstand etwas auf. Doch Grund zur Entwarnung sieht Gesundheitsamtsleiter Dr. Renken auch angesichts angekündigter Zulassungen von...

  • Dortmund-City
  • 24.11.20
Politik
"Inzwischen  ist  klar,  dass das Virus weltweit verbreitet  ist und die Menschheit sich wahrscheinlich dauerhaft  mit seiner Existenz auseinandersetzen muss. Es stellt sich die Frage nach der bestmöglichen Strategie für ein Leben mit dem Virus, die einerseits der Erkrankung entgegenwirkt und andererseits die Lebensqualität und Gesundheit der Menschen nicht durch Kollateralschäden der Eindämmungsmaßnahmen gefährdet. ", erklärt das EbM-Netzwerk zur Corona-Situation. | Foto: EbM-Netzwerk

Wissenschaftliche Kritik
Wo bleibt die Evidenz bei Coronamaßnahmen?

Das im Jahr 2000 gegründete Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk) fragte im September 2020 angesichts der Corona-Situation in einer zehnseitigen Stellungnahme "COVID-19: Wo ist die Evidenz?" nach der unmittelbaren kognitiven Nachvollziehbarkeit der Zusammenhänge. In der Medizin bezeichnet Evidenz den empirisch erbrachten Nachweis des Nutzens einer diagnostischen oder therapeutischen Aktion. Im Namen des geschäftsführenden Vorstands des EbM-Netzwerkes veröffentliche Prof. Dr....

  • Dortmund
  • 27.09.20
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