Immobilien

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Politik
Die Stadt Köln wird ihre Zielvorgabe zum jährlichen Bau von 6000 neuen Wohnungen nicht halten können. Auch das Wohnen in Altbauten wird in Köln bald unerschwinglich sein, befürchtet die Partei FREIE WÄHLER in Köln. Schuld daran sei auch die EU-Sanierungspflicht und das Gebäudeenergiegesetz GEG der Bundesregierung. | Foto: Frei von Rechten Dritter

Köln kapituliert im Wohnungsbau
FREIE WÄHLER wollen Sanierungspflicht stoppen, Grundsteuer senken, GEG abmildern

(Köln) „Die Kölner Stadtspitze kapituliert vor dem Wohnungsproblem unserer Stadt. Heute hat Baudezernent Markus Greitemann in der Kölner Rundschau öffentlich erklärt, dass die Stadt aufgrund gestiegener Zinsen und Baukosten, ihre Zielvorgabe von 6000 Neubauwohnungen nicht mehr halten kann. Was er dabei verschweigt ist die Tatsache, dass auch das Wohnen in Bestandsimmobilien für viele Kölnerinnen und Kölner bald unerschwinglich sein wird. Fast jeder Zweite hat in Köln bereits den Anspruch auf...

  • Dortmund
  • 28.07.23
  • 2
Ratgeber
Neue Wohnungen und Einfamilienhäuser entstehen in Zukunft auf dem ehemaligen Güterbahnhof Ost. | Foto: Geiß

Entspannte Lage am Wohnungsmarkt

Für Mieter und potentielle Hauskäufer ist Dortmund ein recht gutes Pflaster. Die Baulandpreise in der Wohnungsmarktregion Ruhr liegen zwischen 150 und 270 Euro/m² und damit landesweit gesehen im Mittelfeld. In Dortmund beträgt der Bodenpreis für Baugrundstücke für den individuellen Wohnungsbau 230 Euro/m² in mittleren Lagen. Der Wohnungsmarkt Ruhr verfügt über Potenzialflächen, auf denen mindestens 25.000 neue Wohnungen errichtet werden können. Dortmund besitzt das größte...

  • Dortmund-City
  • 29.03.12
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