Politik
Auseinandersetzungen zwischen Libanesen GRÜNE: Einseitige Strategien führen nicht zu nachhaltigen Lösungen
Wenn Zusammenstöße bestimmter verfeindeter Jugendlicher aus zwei libanesischen Großfamilien nicht mehr durch die jeweiligen Familienoberhäupter oder einen sonst hochgeachteten Imam der Moscheegemeinde zu stoppen sind, ist mit Sicherheit die Polizei gefordert, einzugreifen. Wenn jetzt aber von einzelnen Personen der örtlichen Politik - sei es die CDU oder das Essener Bürgerbündnis - gefordert wird, endlich die "Samthandschuhe" fallen zu lassen und "Zero Toleranz" zu üben, ist das blanker...