ILO

Beiträge zum Thema ILO

Politik

Flüchtlinge - die neuen Sklaven –

1981 wurde in Mauretanien die Sklaverei offiziell abgeschafft. Es wird geschätzt, dass es noch 1 Million Leibsklaven (Leibeigene) in einer Schneise quer durch die Sahara und Sahel, in Mali, Niger, Algerien, Tschad und Sudan gibt. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) schätzt, dass 21 Millionen Menschen der modernen Sklavenarbeit ausgesetzt sind. Andere Schätzungen gehen von 38 Millionen aus. Moderne Sklaven, Zwangsarbeiter, werden in der einen oder anderen Form der Gefangenschaft...

  • Oberhausen
  • 16.01.16
Politik
Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und damit beauftragt, soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte zu fördern. Die ILO  begann ihre Tätigkeit am 11. April 1919 auf der Friedenskonferenz in Versailles. | Foto: ILO
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UN-Weltarbeitsmarktbericht: Zunahme prekärer Billigjobs - Linke fordert Regulierung statt Prekarisierung

"Trotz Wachstums nimmt die Zahl sozial ungesicherter Beschäftigungsverhältnisse nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) weltweit zu. Drei Viertel aller "Arbeitnehmer" haben demnach keine ausreichend sozial abgesicherte Vollzeitstelle mit festem Vertrag und sicherem Gehalt. Dazu zählten in Deutschland und anderen Ländern auch diejenigen mit sogenannten Minijobs und anderen Formen geringfügiger Beschäftigung. Folgen des Trends seien sinkende Einkommen und wachsende Armut,...

  • Dortmund-Ost
  • 24.05.15
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Politik

GLOBALISIERUNG heißt auch GUTE ARBEIT weltweit fördern!

Katastrophen wie der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza im April 2013 haben das Bewusstsein dafür geschärft, dass wir in einer globalen Wirtschaft mit Verantwortung dafür tragen, dass Arbeits-, Sozial- und Umweltstandards weltweit effektiv umgesetzt werden. Nach Zahlen der ILO (Imternationale Arbeitsorganisation) sterben jährlich 2,3 Millionen Menschen an den Folgen der Arbeit, davon 350000 bei Arbeitsunfällen und etwa 2Millionen Menschen an arbeitsbezogenen Krankheiten. 168 Millionen Kinder...

  • Hattingen
  • 15.04.15
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Politik

SPD und TTIP

Erzwungene Diskussion oder Einsicht auf dem Parteikonvent. Die DGB-Forderungen sind in Ziffer 3+6 zu erkennen. Wenn die SPD es ernst meint, fehlen eindeutige Aussagen. Die USA haben das Internationale Abkommen (ILO) zum Schutze der Arbeitnehmerrechte nicht ratifiziert. Warum wohl. Klarer wird Ziffer 7 "In keinem Fall dürfen das Recht der Mitbestimmung, der Betriebsverfassung und der Tarifautonomie oder andere Schutzrechte für Arbeitnehmer, die Umwelt und Verbraucher als „nicht-tarifäre...

  • Oberhausen
  • 21.09.14
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Politik
€ 8,50 statt "billig wie Dreck". SPD, Grüne und die Gewerkschaften fordern einen Mindestlohn von € 8,50. Die Partei DIE LINKE einen von € 10. Allerdings hat die Linkspartei bekundet, dass ein flächendeckender Mindestlohn von € 8,50 nicht an ihr scheitern wird. Die entsprechenden Mehrheiten im neuen Deutschen Bundestag wären also da. | Foto: www.dgb.de
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Welttag für menschenwürdige Arbeit: DGB für existenzsichernde Löhne - Arbeit billig wie Dreck - politische Mehrheit im neuen Bundestag für Mindestlohn -bis jetzt- ungenutzt

Auf einer Veranstaltung von DGB und FES am 6. Welttag für menschenwürdige Arbeit am Montag in Berlin forderte Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende, den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland einzuführen: „Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass jeder vom Lohn seiner Arbeit leben kann. Aber leider gilt noch immer viel zu oft, dass Arbeit billig wie Dreck sein soll. Wir sind der Meinung, dass ein gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn von 8,50 Euro in der...

  • Dortmund-Ost
  • 08.10.13
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