illegale Einreise

Beiträge zum Thema illegale Einreise

Blaulicht
Der Angeklagte neben seinem Verteidiger RA Peter Steffen aus Hattingen

Landgericht Essen, 2. Verhandlungstag
Angeklagter bestreitet Messerangriff gegen seinen Vater

Am zweiten Verhandlungstag hat der 41-Jährige, dem die Staatsanwaltschaft vorwirft, Mitte Juli 2019 einen Messerangriff in Hattingen-Welper auf seinen Vater verübt zu haben, umfangreich ausgesagt. Er bestritt jedoch, einen Messerstich gegen seinen Vater ausgeführt zu haben, bezichtigte diesen gleichzeitig der Falschbeschuldigung. Der Angeklagte ist sicherlich kein „unbeschriebenes Blatt“, er konnte sich an manche seiner über zwanzig Vorstrafen gar nicht mehr erinnern. Das Verhältnis zwischen...

  • Hattingen
  • 29.01.20
Überregionales
Der LKW aus Litauen hat seine Reise mittlerweile fortgesetzt: Foto: Polizei Kreis Unna
4 Bilder

Auf der Reise ohne Ausweispapiere: Die acht Iraker aus dem LKW sind spurlos verschwunden

SAT.1 NRW berichtete am gestrigen Dienstag in einer Nachrichtensendung, dass die acht Iraker, die am Montagmittag aus einem Kühllaster auf dem Rastplatz Lichtendorf Süd befreit wurden (wir berichteten), mittlerweile verschwunden sind. „Vier Erwachsene, zwei Jugendliche und zwei Kinder - und keiner weiß wo sie stecken. Wie kann so etwas nur passieren?“- So fängt der Beitrag an. SAT.1 NRW-Reporter hatten bei Constanze Rauert, Pressesprecherin der Kreisverwaltung Unna, nachgefragt. Constanze...

  • Kamen
  • 28.03.18
  • 1
  • 1
Überregionales
Hattinger Amtsgericht: Links sitzen Angeklagter und Verteidiger, im Hintergrund vor Kopf ist die Richterbank, rechts sitzt der Vertreter der Staatsanwaltschaft. In der Mitte nehmen die Zeugen Platz. Foto: Höffken

Flüchtlingsschicksal vor dem Amtsgericht

Ein Flüchtling aus Eritrea, der illegal ins Land eingereist war, musste sich vor dem Hattinger Amtsgericht verantworten. Von Hans-Georg Höffken Der 37 Jahre alte Angeklagte aus Eritrea, durch einen Dolmetscher vor Gericht unterstützt, war in seiner Heimat 17 Jahre beim Militär. Weil er die Familie ernähren wollte, nahm er eine Stelle als Maurer neben seinem Militärdienst an. Das passte seinem Vorgesetzten nicht, der ihn ins Gefängnis werfen ließ. Sechs Monate war er dort. „Die Menschen in den...

  • Hattingen
  • 18.08.15
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