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Beiträge zum Thema ig-bau

Ratgeber
Per Internet können Schlaglöcher gemeldet werden.

Schlagloch-Melder: Autofahrer in Hagen sollen Straßenschäden melden

Schluss mit löchrigen Pisten: Autofahrer in Hagen, die sich über kaputte Straßen ärgern, sollen über Mängel informieren – per „Schlagloch-Melder“. „Vom Asphalt-Krater bis zum wegbröckelnden Fahrbahnrand: Wer einen Schaden entdeckt, kann diesen im Internet anzeigen“, sagt Bezirkschef der IG Bau, Ewald Thiel. Nämlich beim Auto-Club Europa (ACE) unter: www.aceonline.de/schlaglochmelder. Damit will die IG BAU Westfalen Mitte-Süd zusammen mit dem ACE Druck machen für eine schnellere Sanierung. Denn...

  • Hagen
  • 10.03.17
Ratgeber
Heute klicken – und morgen vielleicht schon Bau-Azubi: Bei Online-Jobbörsen gibt es noch
Ausbildungsplätze auf dem Bau: www.jobboerse.arbeitsagentur.de oder www.bau-stellen.de. | Foto: IG Bau

Noch freie Lehrstellen auf dem Bau

Auf dem Bau geht noch was: Die Baubranche in Hagen bietet noch 14 offene Ausbildungsplätze, die bei der Arbeitsagentur gemeldet sind. In ganz Nordrhein-Westfalen sind sogar 995 unbesetzte Lehrstellen in der Bauwirtschaft registriert. Darauf hat die IG BAU Westfalen Mitte-Süd hingewiesen. Das Ausbildungsjahr habe gerade erst begonnen. Wer sich rasch für den Bau entscheide, habe somit die Chance, kurzfristig mit einer Ausbildung zu starten. „Immerhin gehören Bau-Azubis zu den ‚Top-Verdienern‘...

  • Hagen
  • 23.08.16
Politik
Perspektive Handwerk: Laut IG Bau zahlt sich eine solide Berufsausbildung für Zuwanderer langfristig aus. | Foto: IG Bau

Perspektiven für Hagener Flüchtlinge: Handwerk statt Hilfsarbeit

Flüchtlinge in Hagen sollten bessere Chancen im Handwerk bekommen, und dabei nicht nur als Handlanger eingesetzt werden. Dies fordert die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Die Gewerkschaft ruft die heimische Politik und Wirtschaft auf, alles zu tun, um Zuwanderer leichter in die Berufsausbildung im Handwerk zu integrieren. Hierfür sei nicht nur der Abbau bürokratischer Hürden notwendig, sondern auch Überzeugungsarbeit unter den Flüchtlingen selbst. „Viele Menschen, die nach einer langen Flucht...

  • Hagen
  • 12.02.16
  • 1
Ratgeber
„Schrottimmobilen“ wird Sanierung oder Abrissbirne verordnet: Jetzt können Kommunen zum ersten Mal gegen leer stehende, verwahrloste Gebäude vorgehen. Darauf hat die IG BAU hingewiesen. | Foto: IG Bau

Stadt Hagen darf Schrottimmobilien abreißen lassen

Schlechte Zeiten für Besitzer von „Schrottimmobilien“: Die Stadt Hagen kann künftig wirkungsvoller gegen Eigentümer von leer stehenden, verwahrlosten Gebäuden vorgehen. Möglich wird dies durch eine Änderung des Baugesetzbuches, die der Bundestag jetzt verabschiedet hat. Darauf hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt hingewiesen. „Die Neureglung gibt der Stadt Hagen jetzt ganz konkret die Möglichkeit, die Eigentümer von verwahrlosten Gebäuden an den Abrisskosten zu beteiligen. Damit...

  • Hagen
  • 13.05.13
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