Ratgeber
Anteil „atypischer“ Jobs in der Stadt auf 43 Prozent gestiegen IG BAU kritisiert Schieflage am Gelsenkirchener Arbeitsmarkt
Immer mehr unsichere Jobs: Rund 40.800 Menschen in Gelsenkirchen arbeiten in Teilzeit, Leiharbeit oder haben einen Minijob als alleiniges Einkommen. Damit ist der Anteil der so genannten atypischen Beschäftigung an allen Arbeitsverhältnissen im vergangenen Jahr auf einen Rekordwert von 43 Prozent gestiegen. Das kritisiert die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Die Gewerkschaft beruft sich hierbei auf eine aktuelle Studie der Hans-Böckler-Stiftung, die die Entwicklung am Gelsenkirchener...