IG BAU Duisburg-Niederrhein

Beiträge zum Thema IG BAU Duisburg-Niederrhein

Politik
Wird diese Arbeit gut bezahlt? | Foto: IGB

Lohn-Check, notfalls Firmenwechsel
Bauarbeiter im Kreis Wesel: 4.900 Bau-Beschäftigte – Gewerkschaft: „Viele verdienen zu wenig“

Maurer & Co. oft unterbezahlt: Die rund 4.900 Bau-Beschäftigten im Kreis Wesel können sich über fehlende Arbeit nicht beschweren. Doch viele von ihnen verdienen deutlich weniger, als ihnen zusteht. Darauf weist die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hin – und ruft die Bauarbeiter dazu auf, im Zweifelsfall die Firma zu wechseln. „Der Bau boomt – auch in der Pandemie. Die Betriebe suchen händeringend Fachleute. Es kann nicht sein, dass in dieser Situation viele Beschäftigte um...

  • Wesel
  • 21.03.22
Politik
Marathon-Schufter | Foto: IG Bau

IG BAU startet „Lockruf in die Wahlkabine“ per Film zum Thema Rente: „…iXen gehen!“
Spitzen-Arbeitspensum: Bauarbeiter im Kreis Wesel arbeiten 1.420 Stunden pro Jahr

Bauarbeiter leisten „Spitzen-Arbeitspensum“: Pro Kopf arbeiten Baubeschäftigte im Kreis Wesel im Schnitt 1.420 Stunden im Jahr. Das sind 178 Stunden und damit 14,4 Prozent mehr als Beschäftigte im Kreis Wesel quer durch alle Berufe durchschnittlich bei der Arbeit verbringen. Darauf hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt hingewiesen. Die IG BAU Duisburg-Niederrhein beruft sich dabei auf den aktuellen Arbeitsmarkt-Monitor des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der...

  • Wesel
  • 21.09.21
Politik
Foto: IG BAU

IG BAU zur Europawahl: Niederrhein als "starke Stimme der Region"!

Ein Kreuz für fünf Jahre. – „Das ist nicht zu viel verlangt, wenn man damit am Niederrhein den Kurs der ‚MS Europa‘ mitbestimmen kann“, sagt Friedhelm Bierkant. Der Bezirkschef der IG Bauen-Agrar-Umwelt Duisburg-Niederrhein appelliert an alle Wahlberechtigten, am kommenden Sonntag „den Niederrhein mit zur ‚Kommandobrücke für das große Schiff Europa‘ zu machen.“ Mit ihrem „Lockruf in die Europa-Wahlkabine“ will die IG BAU eine „starke Stimme der heimischen Region in Europa“ erreichen. „Es ist...

  • Duisburg
  • 22.05.14
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