Corona-Krise trifft zukünftige i-Männchen: Schuleingangsuntersuchungen nicht zu schaffen
3 von 4 Kindern werden in Dortmund untersucht
Von den 5.600 Erstklässlern, die im August eingeschult werden, schafft das Gesundheitsamt bis dahin nur rund 4.200 Kinder zu untersuchen. "Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Bindung personeller Ressourcen ist es nicht möglich, alle Schuleingangsuntersuchungen in der gewohnten Form durchzuführen", informiert Stadt-Sprecherin Katrin Pinetzki. Es werden zwar weiterhin Termine vergeben, aber nur soweit die aktuelle Lage dies zulasse. "Von rund 5.600 Schuleingangsuntersuchungen...