Horten

Marxloh, ein Stadtteil im Norden von Duisburg, hat eine spannende Geschichte. Schauen wir uns an, wie es hier in den 90er Jahren aussah und wie es sich im Vergleich dazu heute präsentiert. Begeben wir uns auf eine Reise in die Vergangenheit und erkunden die Veränderungen, die diesen Ort geprägt haben. Marxloh in den 90er In den 90er Jahren gab es in Marxloh viele verschiedene Geschäfte. Friseursalons wie Kablitz und Maulder waren beliebt für trendige Haarschnitte. Deutsche Boutiquen und...

Insgesamt über mehr als 160 Jahre Horten-Erfahrung: Die Kolleginnen waren länger als 30 Jahre im Kaufhaus beschäftigt. Ehemalige der „Horten-Rupprecht-Familie“ trafen sich zu einem gemütlichen Abend in der Gaststätte „Am Ufer“. 20 Kolleginnen und Kollegen waren von nah und fern angereist, um gemeinsame Erinnerungen aufleben zu lassen. Von früheren Lehrlingen des Vorgänger-Kaufhauses Merkur, über die erste Generation der Horten-Mitarbeiter bis hin zu den letzten Angestellten des...

Das ist ein Bauprojekt auf das Moers gewartet hat. Auf der Brache des ehemaligen Horten-Hauses entsteht derzeit bis Ende 2021 ein neuer Wohn- und Gewerbekomplex. Ab dem kommenden Montag, 16. November, schließt die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein (ENNI) die sogenannten Homberger Höfe in zwei Bauabschnitten an ihre Versorgungsnetze für Strom und Wasser an. Die Tiefbauarbeiten beginnen am Montag, 16. November, zunächst in den Fußgängerwegen der Homberger Straße, wo die Monteure die...

Das meistfotografierteste Motiv auch in diesen Tagen ist in Moers wohl zweifelsohne das Horten-Gelände am Kreisverkehr der Augustastraße/Homberger Straße. Die letzten Tage des 1962 erbauten und lange Zeit leerstehenden Gebäude-Komplexes sind gezählt, die Abrissarbeiten befinden sich in den letzten Zügen. „Wurde auch langsam Zeit“, so der einhellige Tenor nicht nur der vielen „Baustellen-Touristen“. Absolut ungewohnt der Anblick der Riesen-Baustelle, jeden Tag der letzten Wochen bot sich abends...

...dann kann das ja weg". Heute begannen die ersten Abriss-Arbeiten an Teilen der alten Volme Galerie Fassade. Die alten Plastik Kacheln waren jahrelang als Überbleibsel des Horten Hauses an dieser Stelle verblieben. Der Architekt Egon Eiermann, so war die Vermutung, sollte dieses "Kunstwerk" entworfen haben. Nachdem dies von kompetenter Seite untersucht und anschließend verneint werden konnte, stand einem Abriss nichts mehr im Wege. Auf den großformatigen Bildern, die auch in der Volme Galerie...

Am Wochenende trafen sich rund 100 ehemalige Horten-Mitarbeiter 20 Jahre nach der Schließung des Kaufhauses in der Dortmunder Innenstadt wieder. Es gab viel zu erzählen aus den gemeinsamen Zeiten und dem Geschehen danach: Wie ist es den einzelnen ergangen? Initiatorinnen des Treffens im Café Schneckenhaus am Westpark waren die langjährigen Horten-Mitarbeiter Elke Messer, Christel Neumann und Heinz-Erich Schröder.

Am Wochenende trafen sich rund 100 ehemalige Horten-Mitarbeiter 20 Jahre nach der Schließung des Kaufhauses in der Dortmunder Innenstadt wieder. Es gab viel zu erzählen aus den gemeinsamen Zeiten und dem Geschehen danach: Wie ist es den einzelnen ergangen? Initiatorinnen des Treffens im Café Schneckenhaus am Westpark waren die langjährigen Horten-Mitarbeiter Elke Messer, Christel Neumann und Heinz-Erich Schröder. Auch der damalige Geschäftsführer Siegfried Blümer freute sich über das...

Horten im Bau! ca 1961- 62, Es wäre schön, wenn mir das richtige Baujahr bestätigt würde.

Die Königstraße im Jahr 1955. Damals stand das wuchtige "Kaufhaus der 100 Tage" von Helmut Horten noch hier und bestimmte das Stadtbild. Nachdem dieses zur Düsseldorfer Straße umgezogen war, zog hier das Kaufhaus KARSTADT ein. Viele bekannte Gebäude sieht man noch, wie das Cafe Kolkmann in der Bildmitte und dahinter das GLORIA Kino. Ganz im Hintergrund sieht man das General Anzeiger Gebäude. Die hochstämmigen Bäume der alten "Schwedenallee" verschwanden beim Bau der U Bahn in den 70er Jahren....

Und auch hier haben wir mal wieder eine sehr krasse Gegenüberstellung zwischen "Damals und Heute". Wir blicken vor 1901, dem Jahr in dem die Postkarte nach Ypres in Belgien verschickt wurde, vom "Cafe und Hotel Kaiserhof" - später Cafe Kolkmann - auf die Grünanlage Am Buchenbaum. Die Straße ging bis zum Bau des FORUM noch von der Claubergstraße bis zum Bahnhof. Das wuchtige Gebäude links hinter der Grünanlage, in der man die Statue der "Germania" erkennt, ist das im Krieg zerstörte "Gatermann...