Glory Gay: Ein tolles Jahr in Hongkong
Ein Souvenir hat die Gladbeckerin Glory Gay aus ihrer Zeit in Hongkong mitgebracht, auf das sie gut hätte verzichten können: Sie hatte sich böse am rechten Fuß verletzt. aber das wurde mittlerweile operativ behoben. Ansonsten schwärmt die Heisenberg-Schülerin, die seit sechs Wochen wieder zu Hause ist, von ihrem einjährigen China-Aufenthalt: „Es war eine einmalige Zeit.“ Kein Wunder, denn in der ehemaligen Kronkolonie Hongkong - was übersetzt „Duftender Hafen“ bedeutet - drängen sich auf...