Holocaust-Gedenktag

Beiträge zum Thema Holocaust-Gedenktag

Politik
Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters und Schülerinnen und Schüler der benachbarten Schulen | Foto: Rüdiger Beck
2 Bilder

Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“. Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische...

  • Dortmund-Ost
  • 27.01.23
Kultur
Einmal jährlich werden die Stolpersteine an der Rheinischen Straße gründlich geputzt. | Foto: Westfalenkolleg

Stolpersteine geputzt

Seit über 50 Jahren haben Erwachsene am Westfalen-Kolleg die Möglichkeit, ihre allgemeine Hochschulreife nachzuholen. Eine der Aufgaben als Bildungseinrichtung ist es, im Aufgabenfeld der Geisteswissenschaften durch die Geschichts AG und die Erinnerungsarbeit das Gedenken an die Opfer des Holocaust aufrecht zu erhalten. Mit einer Feierstunde und anschließender Stolperstein-Putzaktion an der Rheinischen Straße wurde der Opfer auch in diesem Jahr gedacht.

  • Dortmund-City
  • 25.11.21
Politik
Stellvertretend für die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost legten die Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters, der 1. stellvertretende. Bezirksbürgermeister Carsten Wember und die 2. stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Margit Hartmann an der Gedenkstätte einen Kranz nieder und gedachten der Millionen Opfer der Nazi-Herrschaft. Zuvor hatten SchülerInnen des Käthe-Kollwitz- und des Stadtgymnasiums Blumen niedergelegt und Lichter aufgestellt. | Foto: Simone Uhlmann (Stadt DO)

Dortmunder Holocaust- Gedenktafel am „Wasserturm“ an der Zufahrt zum früheren Südbahnhof
Gedenken an Befreiung

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“. Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische...

  • Dortmund-City
  • 03.02.21
Politik
Brackels Bezirksbürgermeister Hartmut Monecke (l.) und seine zweite Stellvertreterin Heide Kröger-Brenner legten in kleinstem Kreise namens der Bezirksvertretung Brackel einen Kranz an der Ehrentafel für die Brackeler Nazi-Opfer nieder. | Foto: Dietmar Kraushaar/BV Brackel

Kranzniederlegung der Bezirksvertretung in kleinstem Kreis // Nachdenken auch über demokratische Zukunft
Gedenken an Nazi-Opfer in Brackel

Brackels Bezirksbürgermeister Hartmut Monecke und seine zweite Stellvertreterin Heide Kröger-Brenner haben - coronabedingt - im kleinsten Kreise stellvertretend für die gesamte Bezirksvertretung Brackel die Tradition der Kranzniederlegung und des Gedenkens anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz fortgesetzt. An der Ehrentafel für die ermordeten Brackeler Bürger an der Kommende-Mauer am Brackeler Hellweg 144 legten sie -...

  • Dortmund-Ost
  • 29.01.21
Sport
Einzigartiges Exponat: Das Meistertrikot von Max Girgulski aus dem Jahr 1936 ist im DFM zu sehen. Seine Geschichte ist Teil der digitalen Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag. | Foto:  DFM

Deutsches Fußballmuseum zeigt zum Holocaust-Gedenktag neue Ausstellung digital
Dortmunder Wanderausstellung

Das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund zeigt zum internationalen Gedenktag an die Opfer des Holocaust am Mittwoch (27.1.) Auszüge seiner neuen Wanderausstellung „Im Abseits. Jüdische Schicksale im deutschen Fußball“ online auf seiner Website fussballmuseum.de. Vorgestellt werden die Lebensgeschichten von elf jüdischen Fußballspielern, die in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur Opfer des NS-Terrors wurden und nach dem Holocaust in Vergessenheit gerieten. Mit der Wanderausstellung...

  • Dortmund-City
  • 28.01.21
Politik
Kranzniederlegung am Wasserturm, v.l.n.r: Carsten Wember (1. stellv. Bezirksbürgermeister), Margit Hartmann (2. stellv. Bezirksbürgermeisterin und Christiane Gruyters (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost). | Foto: Bezirksvertretung Innenstadt-Ost

Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“. Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische...

  • Dortmund-Ost
  • 28.01.21
  • 1
Politik
Eine Gedenkfeier und Kranzniederlegung mit so vielen Teilnehmern, wie sie noch vor einem Jahr an der Brackeler Gedenktafel für die Nazi-Opfer begangen worden war, ist natürlich in diesen Corona-Zeiten nicht möglich. Im kleinsten Kreis soll diesmal der Kranz der BV Brackel niedergelegt werden vor der Kommendemauer. | Foto: Günter Schmitz

Kranzniederlegung der Bezirksvertretung Brackel im Gedenken an die Nazi-Opfer
Nur im kleinsten Kreis

Man habe sich die Entscheidung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie nicht leicht gemacht, teilte Brackels Bezirksbürgermeister Harmut Monecke auf Anfrage des Ost-Anzeigers mit. Doch: "Wir werden die Kranzniederlegung durchführen." Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages hält die Bezirksvertretung Brackel an ihrem traditionellen Gedenken zum 27. Januar fest. Doch werden Monecke (SPD) und seine zweite Stellvertreterin Heide Kröger-Brenner (Grüne) - in Absprache mit dem...

  • Dortmund-Ost
  • 25.01.21
Kultur
Für die Mitglieder des Evinger Geschichts- und Kulturvereins legte der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Skorvanek an der Mahntafel am Eckey-Stadion am Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts ein Blumengesteck nieder. | Foto: Geschichtsverein Eving

Geschichtsverein Eving legt am Holocaust-Gedenktag Gesteck nieder
Mahnung zur Wachsamkeit

Gegen Krieg, Terror und Gewalt ist die Mahntafel am Eingang des Eckey-Stadions überschrieben. Mitglieder des Evinger Geschichtsvereins legten dort heute (27.1.) zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts ein Blumengesteck nieder. Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz, wo Nationalsozialisten mehr als 1,5 Millionen Menschen ermordeten: Juden, Roma und Sinti, Menschen mit anderen Meinungen. "Wie viele Evingerinnen und Evinger in den...

  • Dortmund-Nord
  • 27.01.20
Kultur
Die Asselner Kirche St. Joseph wird für das Konzert in besonderes Licht getaucht. | Foto: Gemeinde St. Joseph Asseln

Gegen das Verdrängen und Vergessen
Chorkonzert zum Holocaust-Gedenktag in Asseln

Der Pastorale Raum Dortmund-Ost begeht des Holocaust-Gedenktag am Sonntag, 27. Januar, um 18 Uhr mit einem Chorkonzert. In der St. Joseph-Kirche in Asseln, Asselner Hellweg 86a, findet der Gedenktag im Rahmen eines besonderen Gesegneten-Sonntagabends statt. Die Mendener Kantorei unter der Leitung von Johannes Krutmann beleuchtet in verschiedenen vier- bis achtstimmigen Werken die Trauer und das Entsetzen von Krieg und Vernichtung, aber auch das eindringliche Bitten um Versöhnung und Frieden. Im...

  • Dortmund-Ost
  • 15.01.19
Politik
Bericht über die Erfahrungen und Erlebnisse zur aktiven Erinnerungsarbeit

Nie wieder so handeln, aber immer wieder daran erinnern! Studierende des Westfalen-Kollegs beim Holocaustgedenktag 2017

Am Abend vor dem offiziellen Gedenktag an die Opfer des Holocausts fand im Dortmunder Rathaus eine Gedenkveranstaltung unter dem Motto „Auf der Flucht – Schicksale jüdischer Emigranten“ statt. In festlichem Rahmen lauschten so am 26.01.2017 zahlreiche Besucher, darunter auch Studierende des Westfalen-Kollegs, verschiedenen Stimmen des Erinnerns. Erfreulicherweise gehörten – dank der Arbeit des Jugendrings Dortmunds – zu dem Chor der Erinnerung auch die Stimmen junger Leute: So wurde ein...

  • Dortmund-City
  • 30.01.17
Kultur
Ökumenisches Gedenken in der Petrikirche. Von links, hinten stehen: Anke Walpert. Lehrerin am Max-Planck-Gymnasium, Sigrid Schäfer und Pfarrer Burkhard, vorne Schülerinnen des Max-Planck-Gymnasiums.  Auf dem Boden liegen Namensschilder von den am 9.11. 1938 deportierten Dortmunder Juden. | Foto: Schmitz

Gedenken an Pogrome

Schülerinnen und Schüler des Max-Planck-Gymnasiums haben anlässlich der sogenannten Reichspogromnacht von 1938 das Schicksal der jüdischem Familie Kaufmann aus Dortmund erforscht und mit einem Gedenkweg dokumentiert. Mit einer ökumenischen Gedenkfeiert haben die Schüler in der Petrikirche der Verfolgung jüdischer Familien während der NS-Zeit gedacht. In der Mitte der Kirche wurde ein eindrucksvolles Gedenkbild gestaltet – mit Namen von Dortmundern, die von Dortmund ins Ghetto Theresienstadt...

  • Dortmund-City
  • 28.11.16
Politik
Brackels Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka bedankte sich zum Abschluss der Veranstaltung in der Kirche am Hellweg für ihr jahrelanges Engagement bei Organisatorin Barbara Heinz mit einem Geschenk. | Foto: Günther Schmitz
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Dank gilt Organisatorin Barbara Heinz // Hinsehen und Handeln: Gedenken an Nazi-Opfer bei Kranzniederlegung an der Ehrentafel

Brackels Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka hat sich zum Abschluss der diesjährigen Holocaust-Gedenkveranstaltung nach dem ökumenischen Gottesdienst „Hinsehen und Handeln“ in der Kirche am Hellweg bei Organisatorin Barbara Heinz für ihr jahrelanges Engagement und ihre Arbeit mit einem kleinen Geschenk bedankt. Zuvor hatten die Vertreter der Bezirksvertretung (BV) Brackel um Czierpka und BV-Redner Holger Knöpker sowie die vielen Vertreter der mitveranstaltenden Brackeler Gemeinden, die in...

  • Dortmund-Ost
  • 28.01.16
Politik
Kranzniederlegung am Wasserturm

Kranzniederlegung am 27.01.2014 am Wasserturm

Die vereinten Nationen haben den 27. Januar, der in Deutschland und anderen Ländern bisher bereits als Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee begangen wurde, offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Die Vollversammlung reagierte damit im Oktober dieses Jahres auf eine Initiative Israels und nahm eine Resolution an, in der alle Mitgliedstaaten aufgerufen werden, an diesem Tag an den Massenmord an Juden in Deutschland und in den von Deutschland besetzten...

  • Dortmund-City
  • 21.01.14
Kultur
Jugendliche wie Erwachsene nahmen an Kranzniederlegung und Gedenkfeier an der Gedenktafel für die ermordeten Brackeler an der Kommende-Mauer im Schatten des Brackeler Kirchturms teil | Foto: Günther Schmitz
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Viele gedachten der Brackeler Nazi-Opfer

Gemeinsam mit den „Botschaftern der Erinnerung“ aus Reihen der Brackeler Falken, Schülern der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, Vertretern des Internationalen Rombergpark-Komitees, der örtlichen Kirchengemeinden und Parteien sowie interessierten Bürgern gedachte die Bezirksvertretung Brackel anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, mit einer Kranzniederlegung an der Gedenktfafel an der Kommende-Mauer der...

  • Dortmund-Ost
  • 31.01.12
Politik
Foto: Schmitz
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Schüler gedachten der Nazi-Opfer

Am Holocaust Gedenktag, dem Tag, dem an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erinnert wird, legten Schüler des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums einen Kranz am wasserturm nieder. Marius Liz und Lia, die am Mahnmal am Heiligen Weg lasen Texte vor, damit die Opfer des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit geraten. Juden, Sinti und Roma mussten sich am 27. Januar 1942 vor der Gaststätte "Zur Börse" einfinden. Rund 1000 Menschen aus dem Regierungsbezirk wurden von der Gestapo zum...

  • Dortmund-City
  • 30.01.12
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