Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Kultur
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Mit "Zuversicht" ins neue Jahr 2025
Zuversicht und Resonanz: Aufhören, um Neues zu hören im kreativen Kontext

Zuversicht und Resonanz: Aufhören, um Neues zu hören im kreativen Kontext Die kreative Arbeit ist eine komplexe Wechselwirkung von inneren und äußeren Prozessen, von individueller Schöpferkraft und der Resonanz, die diese in der Welt erfährt. In diesem Spannungsfeld spielt die Zuversicht eine entscheidende Rolle. Sie ist der Motor, der das kreative Handeln antreibt, und zugleich der innere Kompass, der den Menschen durch Unsicherheit und Zweifel navigieren lässt. Doch um echte Resonanz zu...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.01.25
  • 2
Kultur
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Können Träume sterben?

Können Träume sterben? Träume sterben nie sagt man weil intensive Wünsche und die Hoffnung auf Erfüllung sie am Leben halten, wir sie festhalten wollen. Trotzdem befürchten wir manchmal dass sie zu sterben drohen; ungewollt, unverhofft, nicht beeinflussbar; Traumgebilde Risse bekommen, einstürzen ein Stückchen Scheinwelt verloren gehen könnte. So suchen und sammeln wir unentwegt bröckelnde Teilchen restlicher Ruinen schaffen, finden, halten weiter schöne Träume fest hegen sie liebevoll erwecken...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.07.13
  • 9
Kultur
Unsichere Wege
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Bange Fragen...

Bange Fragen dunkle Nacht Unruhe Schlaflosigkeit innere Ängste Diese Nacht macht mir Angst scheint kein Ende zu haben. Keine Morgenlicht in Sichtweite nur bange Fragen dustere Greuelgestalten schieben sich ständig vor das innere Auge lassen sich nicht verjagen, sind immer wieder da, heftig , zornig, wütend, fast ungeduldig, als begreife ich eine Botschaft nicht. In meinem Kopf hämmert es schmerzhaft finde den Ausweg, finde ihn, such weiter.... Aus einem Nebenraum vernehme ich das Ticken einer...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.07.11
  • 5
Kultur
Verborgen

Zuversicht

Zuversicht Wer bist du? Jemand tippt mir auf die Schulter Ich drehe mich um Irgendwer lächelt mich an Kenne ich ihn? Etwas Vertrautes geht aus von ihm dem gütigen Gesicht mit den Lachfältchen diesen übermütig blitzenden Augen mit dem melancholischen Dunkel in der hinteren Ecke. Jahre sind vergangen, unbemerkt Nun erst erkenne ich dich Es ist dein Gesicht das ich immer bei mir trug in all den Jahren verschollen doch nie vergessen die Zuversicht.

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.10
  • 1
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