Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Ratgeber
Masal, hier mit ihrem großen Bruder Nihat, leidet an einer aggressiven Form von Blutkrebs. Nur eine Stammzelltransplantation kann dem kleinen Mädchen aus Dortmund noch helfen. Bislang wurde weltweit kein passender Spender für die Einjährige gefunden.  | Foto:  DKMS
4 Bilder

Einjähriges Mädchen aus Dortmund sucht dringend einen Stammzellenspender
Wer rettet Masal?

Die einjährige Masal aus Dortmund leidet an einer aggressiven Form von Blutkrebs. Nur eine passende Stammzellspende kann ihr Leben retten. Ihre Eltern setzen alle Hebel in Bewegung, um sie zu retten. Gemeinsam mit der DKMS organisieren sie eine große Online-Registrierungsaktion. Wer helfen möchte, kann sich über www.dkms.de/masal ein Registrierungsset nach Hause bestellen und so vielleicht zum Lebensretter werden. „Wir hatten das schönste Leben, das man sich vorstellen kann“, sagt Zilfi, Masals...

  • Dortmund-City
  • 08.03.21
Politik
Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal wünscht allen Dortmundern ein gesundes und freundliches neues Jahr 2021.  | Foto: Schmitz

Grußwort des Dortmunder Oberbürgermeisters Thomas Westphal zum Neuen Jahr
2021: "Es ist ein Jahreswechsel der Hoffnung"

Liebe Dortmunderinnen, liebe Dortmunder, vor uns liegt ein neues Jahr. Wir verabschieden ein außergewöhnliches, ein schwieriges Jahr für uns alle. Deshalb ist dieser Jahreswechsel eben auch kein gewöhnlicher, lauter, knalliger Jahreswechsel. Es ist ein Jahreswechsel der Hoffnung. Genau das wünschen sich in diesen Tagen wohl alle, egal ob sie mit der Familie feiern, die Nachtschicht im Krankenhaus, im Rettungswagen oder auf den Polizei- und Feuerwachen verbringen. Ob sie im Seniorenheim Karten...

  • Dortmund-City
  • 29.12.20
Wirtschaft
In der schwierigen Corona-Krise will die Dortmunder CDU mit dem Weiterbau des Weihnachtsbaumes auf  dem  Hansaplatz, ein Zeichen der Hoffnung  setzen.  | Foto: Archiv/ Schütze

CDU: Dortmunder Weihnachtsbaum nicht nur auf Marketing reduzieren
Sie fordert Weiterbau der Riesentanne

Nachdem Oberbürgermeister Thomas Westphal gestern in der  Pressekonferenz des Verwaltungsvorstandes erklärte, dass die Riesentanne,  als größter Weihnachtsbaum das Symbol der Dortmunder Weihnachtsstadt, auf dem Hansaplatz wieder abgebaut werden soll, wehrt sich die CDU gegen die Pläne. „Der Dortmunder Weihnachtsbaum ist nicht nur Stadtmarketing, sondern vor allem ein starkes Symbol der Hoffnung“, argumentiert sie, während die Stadtspitze Ideen sucht, wie die rund 1700 Fichten anders genutzt...

  • Dortmund-City
  • 04.11.20
Wirtschaft
Am morgigen Mittwoch werde über die Zukunft des Karstadt Sporthauses in Dortmund verhandelt.
3 Bilder

Morgen Gespräche zu Karstadt in Dortmund/ Betriebsrat: Es wird noch verhandelt
"Hoffnung, bis das letzte Paket rausgetragen wird"

Über die Zukunft des Karstadt Sporthauses in Dortmund werde morgen, 5. August, noch einmal verhandelt, informiert der Dortmunder Karstadt-Betriebsratsvorsitzender Gerhard Löpke. Dabei gehe es um den Nutzungsvertrag, die Miete und somit um die Zukunft des Hauses. "Wir müssen diese Woche etwas Konkretes haben", betont Löpke, "der Zustand ist für die Kollegen unerträglich." Im Nervenkrieg für die Mitarbeiter um die Zukunft von Galeria Kaufhof und Karstadt Sports in Dortmund sagt Gerhard Löpke zu...

  • Dortmund-City
  • 04.08.20
Ratgeber

Es gibt noch Hoffnung

Am liebsten aufgeben. Einfach nur fallen lassen. Oder sich selber fallen sehen. Man will nicht mehr, kann auch nicht mehr. Das Schlechte verfolgt einen seit geraumer Zeit, kann sich gar nicht mehr erinnern, wie es ohne mal war. man weiss nur noch, es war mal schön. Ein Ende ist nicht in Sicht. Das Grauen hat einen fest im Griff, lässt nicht mehr locker. Man fängt an zu verzweifeln, glücklich denen, die noch Hilfe haben. Vielen fehlt der Halt. Entwurzelt und überflüssig. Weiss nicht, wohin mit...

  • Dortmund-City
  • 30.10.14
  • 3
  • 1
Vereine + Ehrenamt
1000 Pfadfinder empfingen das Friedenslicht in der Reinoldikirche. | Foto: pdp
3 Bilder

Pfadfinder senden Friedenslicht aus

Rund 1000 Pfadfinder feierten am 3. Adventssonntag in der St. Reinoldikirche in Dortmund die Aussendung des Friedenslichts aus Betlehem. In der ökumenischen Aussendungsfeier riefen Simon Schwamborn von der Pfadfinderschaft St. Georg, Ludger Hojenski, stellv. Stadtdechant und der ev.Landesjugendpfarrer Udo Bußmann dazu auf, das Licht weiter zu tragen, damit es an vielen Orten leuchten kann. Das auf Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF) von einem Kind in der Geburtsstadt Jesu entzündete...

  • Dortmund-City
  • 16.12.13
  • 1
Kultur

Am Nordmarkt rum gelungert

Traut man sich eigentlich dorthin? Passieren da nicht schlimme Dinge? Wohl kaum mehr als anderswo. In den letzten Zeiten konnte sich der Ruf doch etwas verbessern und mit dem Nordmarkt geht es weiter bergauf. Das ist schonmal der Hoffnungsschimmer und die gute Nachricht, die einen erfreut wenn man des öfteren mit der Nordstadt zu tun hat. Vor Monaten noch war es dort schlimmer und Nachts will ich auch nicht alleine dort sein. Aber durch soziales Engagement konnte man den Betroffenen versichern,...

  • Dortmund-Nord
  • 22.03.13
Überregionales
Bruder Klaus Albers, Pfarrer der St. Franziskus-Gemeinde, verbindet die Wahl des neuen Papstes mit der Hoffnung, dass sich das Kirchenoberhaupt für die Anliegen des Namenspatrons einsetzt. | Foto: privat
2 Bilder

Drei Fragen zum Papst Franziskus ...

... an Bruder Klaus Albers, Pfarrer der katholischen St. Franziskus Gemeinde, die von Franziskanern des gleichnamigen Klosters geleitet wird: 1. Der neue Papst wählte den Namen, der auch Ihr Kloster und Ihre Gemeinde in der östlichen Innenstadt trägt, was bedeutet Ihnen das? Die Hoffnung, dass er etwas vom Anliegen von Franziskus aufgreift, ein deutliches Zeichen für Solidarität mit Schwächeren, Entrechteten und Armen. 2. Der Namensparton steht für Einfachheit, Brüderlichkeit, für den Einsatz...

  • Dortmund-City
  • 14.03.13
  • 1
Überregionales
Für eine Zukunft in Dortmund lernen sie gerade Deutsch bei der Auslandsgesellschaft: (v.l.:) Radwan Sbita aus Syrien,  Adam Kaouris aus Griechenland, Gill Aflander von der Auslandsgesellschaft, Zanna Kirilova aus Lettland und Elena Toscano aus Spanien. | Foto: Schmitz
7 Bilder

Auswandern nach Dortmund

Adam kommt aus Griechenland, Elena aus Spanien, Zanna aus Lettland und Radwan aus Syrien. So verschieden wie ihre Herkunft und ihre Lebensgeschichten sind ihre Gründe, nach Dortmund zu kommen. Gemeinsam ist ihnen zur Zeit eines: Sie lernen Deutsch an der Dortmunder Auslandsgesellschaft - für eine zumindest nähere Zukunft in Deutschland. Elena Toscano ist 35 Jahre alt und kommt aus Sevilla. In Spanien hat sie eine Ausbildung als Geschichtslehrerin gemacht, doch dort gibt es wegen einer...

  • Dortmund-City
  • 16.01.13
Überregionales

Duisburg und das neue Jahr

Was hat sich mittlerweile geändert? Immer noch ein hoffnungsloses Städchen mitten im Ruhrpott, das schon bessere Tage gesehen hat und der Vergangenheit hinterher trauert, aber längst nicht mehr fähig ist, an Fahrt zu gewinnen? Funkt es nicht richtig und sie sind mit der Region einfach nicht richtig auf Wellenlänge? Was ist los mit Duisburg? Haben sie ihr Selbstbewusstsein verloren und dümpeln nur noch vor sich her? Kommt man die Stadt besuchen, zeigt es sich eher trostlos und frustriert. Auch...

  • Duisburg
  • 08.01.13
Ratgeber

Das neue Jahr hat begonnen. Was kommt nun auf uns zu?

Viele Veränderungen, die uns ins Haus stehen, aber letzlich wird man wohl das Gefühl nicht los, dass wir uns durch hohles Gerede und Hinhalte-Taktik eigentlich nur im Kreis bewegen. Manche behaupten gar, dass es doch eher wie eine Spirale mit uns abwärts geht. Erleben wir tatsächlich so etwas wie einen mentalen Stillstand? Oder gibt es Hoffnungen, das "schwierige Jahr" doch gut zu überstehen und sogar so etwas wie Wachstum nicht nur in der Wirtschaft vorzuweisen? Stagniert unsere...

  • Dortmund-City
  • 02.01.13
Kultur

Die Hoffnung auf Genesung

Mit unserer Gesellschaft geht es immer weiter bergab. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Gibt es noch Hoffnung auf Erholung? Dort scheiden sich die Geister. Die einen sehen eine noch düstere Zukunft voraus, als es mit "Schwarzmalerei" noch nett zu umschreiben wäre, andere sehen hoffnungsvollere Zeiten auf uns zukommen.. alles nur Farce, um uns von den tatsächlichen Zuständen abzulenken? Oder sehen viele von uns den Verfall doch etwas zu zynisch? Schauen wir einfach nur in eine falsche Richtung und...

  • Dortmund-City
  • 08.09.12
Ratgeber

Verdi-Streik in der nächsten Runde. Werden die Tarife nun erhöht oder brauchen ein paar Schläfer da oben noch mehr Druck?

Die erste Verhandlungsrunde hat wenig bis eigentlich gar nichts gebracht. Die zweite Runde wurde nun durchgeführt, in Dortmund beispielsweise lief an öffentlichen Verkehrsmitteln gar nichts. An vielbefahrenen Straßen wie beispielsweise die Rheinische Straße gab ein Hupkonzert das nächste und es herrschte Stau in der Innenstadt. Verdi macht Druck. Das wohl zu Recht. Der Lieblingsspruch der Gewerkschaften: "Weil wir es wert sind!" Kommt leider auf den BEtrachtungswinkel an. Als Mensch wäre es...

  • Dortmund-City
  • 22.03.12
Ratgeber

Der Abschied fällt manchmal schwer

Düstere Wolken hingen ihm noch nach. Er war manchmal doch recht kalt und man wollte ihn meiden, wo man nur konnte. Jetzt, da er nicht mehr ist, hängen doch schwere Züge der Trauer in der Luft. So nervtötend er auch manchmal war, aber die Kluft, die er nun hinterlässt, verbreitet schon Bitterkeit und Hoffnungslostigkeit. Nun, lieber Januar. Jetzt bist Du für dieses Jahr schon wieder Geschichte, die Sonne strahlt aus allen Poren und hinterlassen in der gefriergetrockneten Innenstadt die Hoffnung...

  • Dortmund-City
  • 01.02.12
  • 2
Kultur
Foto: Esperanto-Gruppe

Eine Sprache, die verbindet: „Esperanto“ steht für Hoffnung

„Saluton! Kiel vi fartas?“ - So begrüßen sich Dortmunder Esperanto-Sprecher wenn sie sich zu ihrem wöchentlichen Zusammenkunft treffen. stadtmitte. Die internationale Plansprache Esperanto, die in diesem Jahr 125 Jahre alt wird, hat in Dortmund begeisterte Anhänger gefunden. Der prominenteste Dortmunder Esperanto-Sprecher war Dietrich Keuning, der die Sprache fließend beherrschte. Die Ursprünge der Sprache liegen in Polen: Der junge Augenarzt Ludwig Lazarus Zamenhof träumte von einer besseren,...

  • Dortmund-City
  • 09.01.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.