Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Überregionales

Duisburg und das neue Jahr

Was hat sich mittlerweile geändert? Immer noch ein hoffnungsloses Städchen mitten im Ruhrpott, das schon bessere Tage gesehen hat und der Vergangenheit hinterher trauert, aber längst nicht mehr fähig ist, an Fahrt zu gewinnen? Funkt es nicht richtig und sie sind mit der Region einfach nicht richtig auf Wellenlänge? Was ist los mit Duisburg? Haben sie ihr Selbstbewusstsein verloren und dümpeln nur noch vor sich her? Kommt man die Stadt besuchen, zeigt es sich eher trostlos und frustriert. Auch...

  • Duisburg
  • 08.01.13
Ratgeber

Kurzgeschichte über Probleme von & mit Menschen

Freitags Wie jeden Freitag setzte er sich hin. Und wie jeden Freitag kam er danach zur Ruhe. Aber diesmal war alles anders. Luisa war nicht hier, und man merkte ihm an welche Überwindung es ihn kostete alleine auf der Bank zu sitzen und vor sich hinzustarren. Vielleicht kam er auch gar nicht zur Ruhe. Vielleicht setzte er sich auch einfach nur aus Gewohnheit wieder hin, wie jeden Freitag. Ich musste ihn nicht mehr beobachten, um zu erkennen wie es ihm ging. Wenn er den Raum betrat, kehrte jedes...

  • Duisburg
  • 05.04.11
Ratgeber

Kurzgeschichte über Hoffnung

Wie Blut Es war rot. Dunkelrot. Wie Blut. Muster zeichneten sich von Zeit zu Zeit auf dem Stoff ab, aber trotzdem sah es noch aus wie Blut. Es war nicht das rot einer aufblühenden Liebe, es war das rot welches mich vor ihm warnen sollte, und mir zu verstehen gab das es keine Chance auf Besserung geben würde. Nicht jetzt, aber später auch nicht mehr. Ich hoffte immer noch auf ein Lebenszeichen von ihm, etwas was mir zu verstehen geben sollte, das ich die eine, auserwählte war. Es passierte...

  • Duisburg
  • 05.04.11
Überregionales

Kurzgeschichte zum Thema Gefühle für und gegen andere Menschen

Nicht mehr wie früher und trotzdem normal Ich kann nicht sagen was es war. Vielleicht Liebe, eventuell nur Freundschaft, aber vielleicht war es noch nicht einmal das. Dieses Gefühl was ich spürte wenn ich ihn sah. Niemals hätte ich ihm das antun können, was ihm angetan wurde. Aber was nützte mir schon eine Vermutung, nicht einmal die hätte ihm in dieser Lage weiterhelfen können. Durch die Scheibe sah ich seine Tränen. Ich wollte nicht das er weinte, ich wollte nur das alles so wurde wie es...

  • Duisburg
  • 14.03.11
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