Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Politik
Ein Anblick, den die Gladbecker in den vergangenen Jahren öfters als gewünscht hatten. Doch die Stadt Gladbeck sieht die Hauseigner scheinbar allein in der Pflicht, wenn es um effektiven Hochwasserschutz geht. | Foto: Stadt Gladbeck

Hochwasserschutz in Gladbeck
Sind allein die Hausbesitzer gefordert?

Ein Kommentar Starke Regenfälle haben in den letzten Jahren auch in Gladbeck ihre Spuren hinterlassen. Ganze Straßenzüge und viele Keller versanken in den braunen Fluten. Für die Stadt Gladbeck steht fest, dass hier die Gebäudebesitzer in der Pflicht sind, entsprechende bauliche Maßnahmen an den Immobilien zum Schutz gegen Hochwasser vornehmen müssen. Als Hilfestellung hat das städtische Ingenieursamt sogar zwei Informationsfilmchen produzieren lassen und ins Internet gestellt. Macht es sich...

  • Gladbeck
  • 05.02.21
  • 3
Überregionales
Hans-Albert Bystron hat per Foto fesgehalten, wie es aktuell an der Winkelstraße in Zweckel aussieht. Die dort lebenden Bürger sehen sich von der Stadt Gladbeck in Sachen Entsorgung von "Hochwasser-Sperrmüll" im Stich gelassen. | Foto: Bystron

Was ist Sperrmüll? Stadt Gladbeck lässt Hochwasseropfer "im Regen stehen"!

Zweckel. Die Winkelstraße in Zweckel gehörte vor gut zwei Wochen zu den Gebieten, die nach dem Starkregen in Wassermassen versank. Und auch in den Keller von Hans-Albert Bystron fand das Wasser seinen Weg, vernichtete dort gelagerte Gegenstände, sorgte für materiellen als auch ideellen Schaden. „Wir haben uns ans Aufräumen gemacht,“ erinnert sich Bystron. „Und unsere Anfrage bezüglich der Entsorgung des Sperrmülls beim Betriebshof wurde auch mit großem Verständnis aufgenommen und man sicherte...

  • Gladbeck
  • 21.06.16
  • 5
  • 1
Überregionales
Foto: WEBALDO/pixelio.de

Helfer "durften" nicht helfen

Auch 13 Wehrleute aus Gladbeck gehörten zu der 130köpfigen Feuerwehr-Einheit des Kreises Recklinghausen, die zum Einsatz in die Hochwassergebiete an der Elbe gerufen wurden. Sieben Tage lang sollte der Einsatz dauern, nach nur drei Tagen war er aber schon zu Ende. Voller Tatendrang waren die Wehrmänner aufgebrochen, enttäuscht und mächtig verärgert kehrten sie in ihre Heimat zurück. Über soziale Netzwerke lassen sie nun seit Tagen ihrem Frust freien Lauf. Mächtig viel Frust, denn im Osten...

  • Gladbeck
  • 21.06.13
  • 4
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