Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Politik
NRW-Familienminister Dr. Joachim Stamp möchte als Spitzenkandidat der FDP nach der Wahl die Koalition mit der CDU fortsetzen. Aber er sendet auch Signale in Richtung Grüne. Foto: FDP NRW

Spitzenkandidaten im LK-Interview: Joachim Stamp
"Dreierbündnis ist denkbar"

Seit 2017 ist der promovierte Politikwissenschaftler Joachim Stamp NRW-Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration und stellvertretender Ministerpräsident. Genauso lange führt er als Nachfolger von Christian Lindner die Landes-FDP. Die Koalition mit der CDU würde er nach der Wahl gerne fortsetzen. Im LK-Interview macht er deutlich, dass es dann zum Beispiel in der Schulpolitik Verbesserungsbedarf geben würde. Und zeigt sich offen für Dreierbündnisse.  Der Krieg in der Ukraine ist...

  • Essen-Süd
  • 11.05.22
Vereine + Ehrenamt
Der Kunstkreis Glücksschmiede verkauft kleine Arbeiten zu Gunsten von Flutopfern. | Foto: Kunstkreis Glücksschmiede

Künstler sammeln für Hochwasser-Opfer
Spendenaktion für Flutopfer in Asseln

Der Kunstkreis Glücksschmiede steht am 31. Juli mit einem Verkaufsstand vor dem Café Puderrosa, Hof-Schulte-Platz in Asseln. Der Erlös der geht zu einhundert Prozent an die Hochwasser-Geschädigten, versprechen die Künstler. Vor Ort ist auch Susanne Weiß vom Kunstkreis, die diese Aktion leitet. Eingeladen sind in der Zeit von 12 bis 18 Uhr alle Interessierten. "Unterstützen Sie diese Aktion und kommen Sie vorbei", laden die Kreativen ein: "Es gibt viel zu sehen und gegen eine Spende mit nach...

  • Dortmund-Ost
  • 27.07.21
Blaulicht
470 Einsätze fuhr die Feuerwehr in Dortmund beim Sturmtief Bernd, dessen langanhaltender starker Regen viele  Keller, Gebäude und Straßen, wie hier in Persebeck an der Einmündung Menglinghauser-/Kruckeler Straße überflutete.   | Foto: Feuerwehr Dortmund
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Unwetter Bernd: Emscher drohte in Dortmund in die Stadtbahn zu laufen/See hielt Wassermassen zurück/ Keller liefen voll
Regen wie in 100 Jahren nicht

Die Regenmenge, die das Tief „Bernd“ am Mittwoch, 14. Juli, auf Dortmund fallen ließ, war riesig. In Gummistiefeln mit Eimern und Pumpen versuchten Dortmunder heute Schlamm und Wasser, die das Sturmtief in Häuser und Garagen gespült hatte, wieder loszuwerden. Bäche haben Gärten und ein ganzes Freibad unter Wasser gesetzt. Dankbar sind viele für die schnelle Hilfe der Feuerwehr. Die Stadtentwässerung ordnet das Ereignis als definitiv größer ein als ein 100-jähriges Niederschlagsereignis....

  • Dortmund-City
  • 15.07.21
LK-Gemeinschaft
Dieses Hochwasser-Bild aus Düsseldorf hat Bruni Rentzing Anfang Januar gemacht. Foto: Rentzing
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Foto der Woche: Hochwasser und Überschwemmungen

Der Januar 2018 ist zu nass und zu grau. Die Pegelstände des Rheins erreichen zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage Höchststände. Die an dem Fluss liegenden Städte wie zum Beispiel Düsseldorf haben gestern bereits Schutzmaßnahmen getroffen. Einzelheiten dazu lest ihr hier. Heute sollen die Pegelstände ihre Höhepunkte erreichen. Der Schiffsverkehr ist nur eingeschränkt möglich, in Ufernähe sind Straßen und Wege gesperrt. Die aktuellen Hochwasserlagen sind hier nachzulesen.  Aus diesem Grund...

  • Velbert
  • 27.01.18
  • 54
  • 16
LK-Gemeinschaft

Wenn aus Spaß Arbeit wird

Reinoldino ist ja für jeden Spaß zu haben und freut sich auch immer auf den 1. April. Doch diesmal wurde der Spaß zu richtig anstrengender Arbeit. Wie immer kommen kurz vor Redaktionsschluss noch ein paar Meldungen in das Büro, manche wichtig, andere weniger. Nur ging es gestern nicht nur darum, die wichtigen heraus zu filtern, sondern vielmehr darum, heraus zu bekommen, welche denn wahr sind und welche nur ein getarnter April-Scherz sind. Kleine Kostprobe gefällig? Da wirbt ein Krankenhaus mit...

  • Dortmund-City
  • 02.04.14
  • 3
Überregionales
Günter Rüwald (44), Kraftwerker aus Hörde: "Das Beste wäre, wenn der Soli für drei Monate von den weniger betroffenen Gebiete umgelenkt werden würde. Aber viel wichtiger ist, dass diesmal dann auch im Bereich des Hochwasserschutzes vorgesorgt wird." | Foto: geb
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Wie soll den Flutopfern geholfen werden?

Bund und Länder wollen einen Sonderfond einrichten, um die Kosten des Hochwasser zu tragen. Wir fragten Dortmunder Bürger: Ist das richtig oder wie könnte den Flutopfern geholfen werden?

  • Dortmund-Süd
  • 14.06.13
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