Hobby-Literatur

Beiträge zum Thema Hobby-Literatur

Kultur

Zarter Duft - ein Gedicht

Zarter Duft Der laute Tag ist längst vergessen Wie eine schlafende Blume liegst du neben mir Wir fühlen die laue Frühlingsnacht Voller Erwartung in uns Dein zarter Duft, der mich betört Wie eine leise Melodie er mich verführt ... Fortsetzung: http://viereggtext.blogspot.com/2012/03/fantasien-zur-nacht-zarter-duft.html

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Botschafter der Pfalz: Eugen Damm aus Kaiserslautern

In Rheinland-Pfalz und Kaiserslautern ist Eugen Damm (*1936) seit den 50er-Jahren unterwegs, und zwar erst in Sachen Fasenacht, später auch in allen anderen Sparten, die er bedient. Seine bürgerlichen Berufe Zollbeamter und Gerichtsvollzieher kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Er ist bekannt als Buch-, Bühnen- und Fernsehautor, Liederkomponist, Texter, Glossenschreiber, Volksschauspieler, bis 2004 Leiter vom “Lautrer Altstadttheater“, das er auch gegründet hat, Mitglied im...

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Buch: WDR lässt es in Kinderstuben krachen ...

Buchbesprechung: Explosionsgefahr (ab 8 Jahren) Christine Gerber, Doris Mendlewitsch Wissen macht Ah! EXPLOSIONSGEFAHR - Famose Experimente mit Shary und Ralph Ab 8 Jahren Bindlach 2011, 112 Seiten, Hardcover, 18.5 x 23.0 cm, € 14,95 (D), Loewe Verlag Es wird heiß, immer heißer, auf einmal beginnt es zu knallen. Eine Explosion jagt die andere. Peng! Klingt wie ein Actionfilm? Ist aber keiner. Es wird nur beschrieben, was entsteht, wenn man Hitze und Mais zusammenbringt: Popcorn! Mehr darüber:...

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Gedichte - Der Sturm von Anner Griem

Der Sturm Der Ansturm der Zeiten Vergessend, gewandelt In Plasma, das Den Augenblick im Matten Abglanz der Gleißenden Sonne Überzieht mit Traurigem Licht Warm einzig der Moment der Begegnung Entsagend dem Ewigen © Anner Griem Bereitgestellt von: http://viereggtext.blogspot.com

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Der Weltuntergang lässt auf sich warten ....

frohes gedicht über den weltuntergang sagen sie, hat irgendjemand irgendwo schon irgendwas gehört, oder hat sich anderswo jemand dran gestört? und was hat das alles nur mit mir zu tun, bringt der fortgang dieses falles mich dazu, zu ruhn? Fortsetzung: http://viereggtext.blogspot.com/2012/03/dichterhain-frohes-gedicht-uber-den.html

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Lesung von Harry Rowohlt

Harry Rowohlt, Jahrgang 1945, gebürtiger Hamburger, Halbbruder vom Verleger Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, lebt heute in seiner Heimatstadt. Der Übersetzer und Vortragskünstler, Selfmade-Anglist/-Amerikanist mit einem Kurzzeitstudium von 2,5 Stunden an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Obdachloser in der „Lindenstraße“ und grimmig dreinblickender Vollbart mit Esprit, besuchte das Saarland. Am 4.3.'12 war er in der Stummschen Reithalle, Neunkirchen/Saar zu sehen und bereitete den...

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Lost in the near of Luxembourg oder Endlich angekommen - eine Geschichte

Tatjana und Vassili leben schon lange in Deutschland. Sie kamen aus Sibirien, ganz weit im Osten, und lebten sehr, sehr einfach und keineswegs anerkannt in der Nähe von W. Kärglicher Lohn, große Armut und immer ziemlich stark Ausländer. So wie heute auch als deutschstämmige Ausländer in Deutschland. Wir zwei bei den Kartoffeln, sagen sie sich oft. Die Russen nennen Deutsche Kartoffeln, so wie die Amerikaner sie Krauts getauft haben. Sie haben sich über EverDarling kennen gelernt und...

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Die Leiden der Facebooker

Die Informationsflut durch Online-Netzwerke wie Facebook und Twitter kann Stress verursachen - darauf hat nun am Rande der Social Media Week in Hamburg auch ein Psychologe hingewiesen. Die Mailbox voll mit Benachrichtigungen, derer man sich kaum noch erwehren kann, und Hunderte nutzlose Aufrufe von Posts bis zum Abwinken, ein Arbeitstag gar nicht geeignet, aber mal mitgerechnet viel zu kurz, die Nacht sowieso. Mehr darüber:...

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Kultur

Buchbesprechung: Psychische Leiden durch Krieg

Krieg und Psychiatrie 1914-1950 Hg. von Babette Quinkert, Philipp Rauh, Ulrike Winkler Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus, Bd. 26 (Herausgeberinnen u. Redaktion: Christoph Dieckmann u.a.), Göttingen 2010, 264 S., 3 Abb., brosch. 20,- € (D), Wallstein Verlag Der Bericht über die psychische Verfassung und Versorgung vieler in Afghanistan statio­nierter Soldaten, den der damalige Wehrbeauftragte Reinhold Robbe Anfang 2010 vorgelegt hat, zeigte, dass psychische Störungen von Soldaten...

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Überregionales

Happy birthday Lokalkompass! Happy birthday BürgerReporter! Wer macht mit beim Geburtstagskalender?

Schon im Januar hatten eine liebe Bürgerreporter-Kollegin und ich überlegt, einen Geburtstagskalender für den LK ins Leben zu rufen. Schließlich freut sich doch jeder über viele schöne Glühstrümpfe zu seinem Ehrentag! Oder noch besser - wenn man die Geburtstage seiner Kontakte und Mitautoren kennt, kann man diese auch mit einem kreativen und persönlichen Geburtstagsartikel oder einem bunten Blumenfoto hier im Portal überraschen. Daher möchte ich an dieser Stelle gerne eine Geburtstagsliste...

  • Kleve
  • 14.03.12
  • 148
  • 1
Überregionales

Können wir mit philosophischen Theorien die Welt retten ?

Im Café Philosophique, Düsseldorf, wurde heute über Nietzsches Nihilismus diskutiert und hier speziell die Frage „Ist die anthropozentrische Idiosynkrasie Hybris oder ist sie angemessen ?“ Mit anderen Worten, soll der übersensible Mensch, der sich im Zentrum der Welt sieht, sich die Erde untertan machen ? Was ist die Stellung des Menschen in der Welt ? Was ist das Maß des Menschen bezüglich der Welt ? Oder setzt die Welt dem Menschen das Maß ? Angesichts der wachsenden Klimakatastrophe,...

  • Düsseldorf
  • 11.03.12
  • 20
  • 1
Kultur

Ja was ist aus dieser Welt geworden ?

# Ja was ist aus dieser Welt geworden ? von. . © . . Hans Peter Schulzke . . Alles was wir sind, sind wir nur durch dich, oh höhere Macht, denn du hast uns nach deinem Ebenbild gemacht. Macht euch die Erde Untertan, hast Du zu uns Menschen gesprochen. Haben wir gemacht, denn Vieles wurde zerbrochen. Schönheit wie im Paradiese haben wir am Anfang vorgefunden, dann lag es wohl an dem Apfel, dem runden. Lüge hat da angefangen, und sich gesteigert in bunten Facetten, denkt der Mensch er könnte die...

  • Bottrop
  • 11.03.12
  • 27
Überregionales

Cafè Philosophique privat

In meiner Heimatstadt an der Saar gibt es monatlich einmal offiziell ein philosophisches Cafè, wo grübelnd über wichtige philosophische Thesen diskutiert wird – von Epiktet über Aristoteles bis hin zu Voltaire haben sie dort das Leben in seinen reichhaltigen Facetten schon abgehandelt. Aber was ich heute erlebte, sprengte alles bisher Dagewesene. Nach meinem samstäglichen Einkauf auf dem Wochenmarkt gehe ich wie immer in das schöne alte Jugendstil-Kaffeehaus in der Innenstadt in der Nähe der...

  • Düsseldorf
  • 10.03.12
  • 5
Überregionales

Ein schönes Wochenende

# Ist das Draußen auch noch trübe, ich selber auch noch müde. So wünsche ich die munter sind, schon unterwegs mit, oder ohne Kind, oder sitzen noch zu Hause am Frühstücktisch, oder doch am Wasser um zu fangen einen Fisch, ein schönes Wochenende . . . Na, erkannt wo ich jetzt sein möchte ? ?

  • Bottrop
  • 10.03.12
  • 2
Überregionales

Die knisternde Kurzgeschichte zum Wochenende: Heiße Nächte mit Dir

Unzählige Abende ist sie froh, dass es Dich gibt. Haut an Haut mit Dir zu liegen tut ihr so gut! Wenn Du sie mit Deiner Hitze allmählich in Flammen setzt und sich dieses Kribbeln, dieses wohlig-warme Gefühl in ihrem Bauch ausbreitet. Von Deiner Nähe kann sie einfach nicht genug bekommen, ganz eng schmiegt sie sich an Dich. Du verwöhnst erst ihre Füße, arbeitest Dich ganz langsam vor zu ihrem Rücken, ihrer Brust. Keine Stelle ihres Körpers, die Dir nicht vertraut ist. Du weißt einfach, was sie...

  • Kleve
  • 09.03.12
  • 6
Überregionales
Zum Verwechseln ähnlich. Die schönsten haben keinen Stempel.

Auferstehungsgedanken

„Mama, was machst Du denn da?“ Ich hebe meinen hochroten Kopf und sehe in das entsetzte Gesicht meiner großen Tochter. Völlig außer Atem gelingt es mir nicht, ihr eine angemessene Erklärung für mein Tun zu geben, eh sie die Tür hinter sich schon wieder zugezogen hat. Weg ist sie. Und ich versuche weiterhin das Innerste nach außen zu kehren. Kkchrack. Das war Nummer 3. Das Äußerste liegt im Inneren. Warum verrät keins der unzähligen Flüssigei-Verwertungs-Rezepte, wie man die Schale aus dem rohen...

  • Düsseldorf
  • 08.03.12
  • 13
Kultur

Dichterhain: Weingedicht 07 von Peter Reuter

Weingedicht 07 Be Punkt Brecht hat gern gegessen und getrunken Komma und das wirklich gut Punkt Ha Punkt Weigel hat nicht gern gekocht Komma selbst für den Brecht nicht Komma nur für Gäste Punkt Mehr davon bei http://viereggtext.blogspot.com/2012/02/dichterhain-weingedicht-07-von-peter.html

  • Monheim am Rhein
  • 08.03.12
Kultur

Dichterhain: Der Eiffelturm von Walter Brusius

Einmal, am Abend, stand der König am Fenster und schaute über seine Länder. Ein Vogel kam, setzte sich neben ihn auf das steinerne Fensterbrett. Der Vogel schüttelte die Federn. „König, was schaust du?“ „Nun, ich gucke aufs Land, wie du siehst, schau mir die Felder an, die Wege usw.“ Der König stand da und schaute. „Ja, König, ein schönes Land hast du. Auch mir gefällt es. Aber hast du schon mal was selbst gemacht? Ich meine, das Land, das hast du doch nur geerbt.“ Der König stutzte. Was soll...

  • Monheim am Rhein
  • 08.03.12
Überregionales
Kann bei übermäßigem Verzehr Schrumpeligkeiten verursachen

Das Richtige

Ja, es stimmt - die Füße werden schrumpelig, wenn man zu lang im Badewasser sitzt. Ja, es stimmt - das Badewasser wird "krümelig", wenn man sein Abendbrot darin isst. Ja, es stimmt - Abendbrot am gedeckten Tisch wird langweilig, wenn man es zu oft in der Badewanne zu sich nimmt… Für alles gibt es gute Gründe. Das Leben, und vor allen Dingen das soziale Miteinander ist um ein Vielfaches einfacher, wenn bestimmte Absprachen eingehalten werden. Regeln sind sinnvoll, wenn sie beispielsweise dazu...

  • Düsseldorf
  • 05.03.12
  • 12
LK-Gemeinschaft

Glosse: Schuld ist nur das Wetter

Wie wir ja alle wissen ist es Utopie, dass das Wetter jemals unseren Ansprüchen genügen wird. Aber das Wetter ist auch ein prima Sündenbock - wusstet Ihr schon, dass man ihm so ziemlich alles in die Schuhe schieben kann? Nein? Hier kommt der Beweis! Natürlich ist das Wetter schuld, dass Sie sich diese tollen Stiefel mit dem Warmfutter gekauft haben - wäre es im Winter nicht so schweinekalt, hätten Sie sich die Knete auch gut sparen können. Natürlich ist das Wetter schuld, dass Sie heute nicht...

  • Kleve
  • 03.03.12
  • 14
Kultur
55 Bilder

Die 17. Mülheimer Lesebühne am 02. März 2012...

Die nunmehr 17. Mülheimer Lesebühne fand am 02. März 2012 im "Blauen Saal" des Hotels und Restaurants Handelshof (Mülheim an der Ruhr) statt. Der Moderator Peter Roßkothen aus Düsseldorf konnte an diesem Abend aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen. Die Moderation wurde von daher kurzfristig durch die Initiatorin, Lyrikerin und Künstlerin Sabine Fenner übernommen. Nach der Begrüßung des Publikums durch Sabine Fenner, stellte der Lyriker und Veranstalter Manfred Wrobel die Gastautorin LOLA...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.03.12
  • 4
  • 1
Kultur

Dann mach es doch alleine!

Von den Dialogen her hätte das Gehörte durchaus als Scriptvorlage für einen der schmuddeligen Kumpel-Filme aus den 70-er-Jahren dienen können. Hieß es doch da in aller Öffentlichkeit: „So passt das niemals rein, wir sollten es mal andersrum versuchen“ – „Ja, so ist es richtig, aber mach schneller, ich kann es nicht mehr länger halten“ – „Sei bitte nicht so laut, die anderen Leute beobachten uns schon“ Doch auch die „anderen Leute“ hatten es mit dem gleichen Problem zu tun, das darin bestand,...

  • Herten
  • 27.02.12
  • 12
Natur + Garten
11 Bilder

Der Teide auf Teneriffa

Weithin sichtbar auf Teneriffa ist der Vulkan Teide. Mit seinen 3718 Metern ist er der höchste Berg auf den Kanaren, sogar von ganz Spanien. Mit dem PKW oder Bus fährt man hoch und immer höher, vorbei an äußerst fruchtbaren Gebieten. Aber je höher man kommt, desto mehr ändert sich die Landschaft. Sie wird futuristisch, unwirklich. Erstarrte Lava wie dicke schwarze Ackerschollen, die ein überdimensionaler Traktor beiseite geschoben und vergessen hat. Erstarrte Glut. Rund 16 Kilometer im...

  • Emmerich am Rhein
  • 23.02.12
  • 4
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