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Beiträge zum Thema hitler

Kultur
Auf dem Teppich bleiben! Nicht hineinbeißen – wie Hitler! [»Genie, Irrsinn und Ruhm«, Band 8 »Die Politiker und Feldherren« Kapitel »Hitler« (München 7. Aufl.1992), S. 79]

Aphorismen, Reflexionen

Wer Hass sät, kann keinen Frieden ernten. Als ich 17 war, wurde ich Soldat. Auf meinem Koppelschloss stand: GOTT MIT UNS. Als der Krieg zu Ende war, habe ich nicht mehr an einen Gott geglaubt. Auf dem Teppich bleiben! Nicht hineinbeißen – wie Hitler! [»Genie, Irrsinn und Ruhm«, Band 8 »Die Politiker und Feldherren« Kapitel »Hitler« (München 7. Aufl.1992), S. 79] Dummes Volk will geführt und verführt werden. Ein kluges Volk führt (regiert) sich selber. Die Hinrichtung eines Gewalttäters ist ein...

  • Recklinghausen
  • 12.02.15
Politik

War Hitler ein Psychopath?

Hitler hätte spätestens nach Erscheinen seines Buches Mein Kampf als gemeingefährlich für immer in einer psychiatrischen Anstalt eingeschlossen werden müssen. Er wurde es nicht, weil, nehme ich an, fast die gesamte Bevölkerung Deutschlands durch alle Schichten hindurch nach 1918, nach dem ersten Weltkrieg, traumatisiert und durch die sozialen Verwerfungen desorientiert und psychisch angeschlagen war. Die „kollektive Seele“ war krank und daher waren die Massen anfällig für Verschwörungstheorien,...

  • Recklinghausen
  • 06.02.15
  • 1
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Politik

Hitler war kein A-Theist

Zu einem Leserbrief „Kein singulär muslimisches Problem“ in der Frankfurter Rundschau vom 31. 01. 15 Es stimmt, „Menschen zu quälen und zu töten, ist kein singulär muslimisches Problem“. Auch die Fakten stimmen. Nur dies stimmt nicht: „Adolf Hitler war Atheist.“ Dass er einer gewesen sei, wird kirchlicherseits zwar immer wieder behauptet, um den Nationalsozialismus dem A-Theismus zuzuschreiben. Aber Hitler war bis an sein Lebensende Katholik und hat an einen Gott geglaubt. Die Kirche hat ihn...

  • Recklinghausen
  • 01.02.15
  • 2
  • 1
Politik
"Der Schneider" von Erich Fuchs, 6. Ätzung 1920
2 Bilder

Die "vaterlandslosen Gesellen" und der 4. August 1914

Das Recht auf nationale Selbstverteidigung ist immer wieder als Vorwand für Angriffskriege missbraucht worden, unter anderem von Hitler und Wilhelm II. Für beide Weltkriege gab es große Zustimmung vor allem vom deutschen Bürgertum. Den ersten Weltkrieg glorifizierten Professoren, Dichter und Künstler als Purgatorium, als Fegefeuer, als Reinigungsbad im Kugelhagel. Väter schenkten schon im 19. Jahrhundert ihren kleinen Söhnen Bleisoldaten, von denen ich eine ganze Kompanie besaß und...

  • Recklinghausen
  • 14.08.14
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