Hilfsprojekt

Beiträge zum Thema Hilfsprojekt

Überregionales
Regina Amoah stapelt Spenden im Keller. Foto: Winkler
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„New Wine Generation“ sammelt für hilfsbedürftige Ghanaer

Der Keller von Regina Amoah platzt aus allen Nähten. Kleidung und Spielzeug, Nähmaschinen und Wasserkocher stapeln sich hier in Kisten und Koffern. Doch die Borbeckerin hat keineswegs ein Ordnungsdefizit. Sie sammelt Spenden für hilfsbedürftige Menschen in Ghana. Noch an zwei Samstagen vor Weihnachten auf der Kettwiger Straße. Dass der eigene Keller dafür längst zu klein geworden ist, das stört die gebürtige Afrikanerin keineswegs. Sie freut sich über jede Unterstützung, welche sie für ihre...

  • Essen-Borbeck
  • 11.12.12
Vereine + Ehrenamt
Ein Dach, zwei Zimmer: eine glückliche Familie. | Foto: ST
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Guatemala-Katastrophe: 15 Häuser für die Ärmsten

Tolle Neuigkeiten und vielfaches Dankeschön aus Guatemala überbrachten Wilma Polke und Susanne Friedrich dem Marler Weltzentrum (MWZ), der Evangelischen Stadt-Kirchengemeinde Marl (ESM) und der Martin-Luther-King-Schule. Bei einer Sprachreise in das mittelamerikanische Land waren sie Gäste bei der Einweihung von 15 Häusern, die aus Marl finanziert wurden. Im letzten Jahr berichtete eine Delegation aus Guatemala von den verheerenden Folgen eines Hurrikans: Tote, zerstörte Häuser,...

  • Marl
  • 14.11.12
Vereine + Ehrenamt
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Hilfe durch Briefmarkensammeln für guten Zweck

Die Kolpingsfamilie Bochum-Riemke unterstützt durch gebrauchte Briefmarken ein Projekt zur Ausbildung junger Menschen in aller Welt. Am Schriftenstand hinten in der St. Franziskus-Kirche am Riemker Markt hat sich etwas getan. Die Kolpingsfamilie hat dort einen „Brief (marken) kasten“ rechts neben dem Schriftenstand aufgestellt, gekennzeichnet mit dem Kolpingemblem. Dort hinein können vom Umschlag abgelöste Briefmarken eingesteckt werden. Die Kolpingsfamilie bittet: Sammeln Sie Briefmarken in...

  • Bochum
  • 22.05.12
Überregionales

DRK Gladbeck; DRK versorgt 10.000 Kinder in Syrien mit Milch

DRK versorgt 10.000 Kinder in Syrien mit Milch Das Deutsche Rote Kreuz wird in den kommenden Wochen Milchpulver für 10.000 Kinder in Syrien bereitstellen. Mit dieser Hilfe können Kinder drei bis vier Wochen lang mit Milch versorgt werden. Das Milchpulver im Wert von 50.000 Euro wird in der Region beschafft und von Mitarbeitern des Syrischen Roten Halbmondes verteilt. Die Hilfe ist möglich dank finanzieller Unterstützung vom deutschen Auswärtigen Amt. In Syrien leiden insbesondere Kinder unter...

  • Gladbeck
  • 08.05.12
Überregionales

Projektanträge für Spendobel

Spendobel, das Dortmunder Spendenparlament, nimmt noch bis Ende April neue Anträge zur Unterstützung sozialer Projekte entgegen. Seit mehr als zehn Jahren macht sich das Spendenparlament stark für soziale Vorhaben. Gegründet auf eine Initiative der Evangelischen Kirche, unterstützt es ausschließlich soziale Projekte mit einem lokalen Bezug zu Dortmund. Die Spenden fließen zu hundert Prozent in die Projekte. Alleine im letzten Jahr konnte spendobel mehr als 100.000 Euro einwerben. Weitere Infos...

  • Dortmund-City
  • 11.04.12
Überregionales
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Das erste eigene Bett

Nach acht Monaten in Swaziland ist die Velberterin Gertrud Langensiepen auf Heimatbesuch. Die Geschäftsführerin des Nevigeser Vereins MEDEA koordiniert in Afrika die Projekte vor Ort und stellte jetzt das neueste vor: Der Verein hat einen Kinder-Haushalt etabliert. „Meine ehrenamtliche Mitarbeiterin Prcious hat Informationen über sechs Geschwister erhalten, die ganz auf sich allein gestellt waren“, erinnert sich Langensiepen an die Anfänge. Der Vater schon früh an Aids gestorben, erlitt die...

  • Velbert
  • 21.03.12
Überregionales

Bulgarien: DRK liefert Großtrockner für Flutopfer

Bulgarien: DRK liefert Großtrockner für Flutopfer Heute geht vom DRK-Logistikzentrum Schönefeld ein Hilfstransport des Deutschen Roten Kreuzes nach Bulgarien. An Bord eines Sattelschleppers sind 95 Gebäudetrockner. Damit sollen Wohnhäuser in Überflutungsgebieten getrocknet werden. Nachdem der extreme Winter nachlässt, sind einige Regionen im Süden Bulgariens von Hochwasser betroffen. In den nächsten Tagen werden mit Anstieg der Temperaturen weitere Überflutungen erwartet. Die Hilfsgüter werden...

  • Gladbeck
  • 24.02.12
Überregionales

Rotes Kreuz hilft in Syrien / Seiters besorgt über humanitäre Lage

Rotes Kreuz hilft in Syrien / Seiters besorgt über humanitäre Lage Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) leistet ab sofort humanitäre Hilfe für die Menschen in Syrien. Das DRK hat seiner Schwesterorganisation, dem Syrischen Roten Halbmond, rund 300.000 Euro zur Verfügung gestellt. Mit dem vom Auswärtigen Amt bereitgestellten Geld sollen rund 5.000 Familien mit insgesamt 30.000 Angehörigen im Krisengebiet mit Nahrungsmitteln, Decken, Matratzen und Hygieneartikeln versorgt werden. "Die Hilfe ist dringend...

  • Gladbeck
  • 24.02.12
Ratgeber

Was soll ich mit meinem alten Laptop, eBook Reader oder Tablet-PC machen?

Da liegt ein altes Notebook/Laptop, ein eBook Reader oder ein Tablet ungenutzt in der Ecke? Wegwerfen? - Keine gute Idee, verursacht ja nur Elektroschrott. Aber wem geben? Und da sind noch alte Daten drauf? Mein Vorschlag: Spenden Sie den Laptop für das gemeinnützige Hilfsprojekt www.labdoo.org. Die Daten auf ihrem Laptop werden gelöscht (mehrfach mit Zufallszahlen überschrieben). Dann wird das leistungsfähige Linux-Betriebssystem (ubuntu) mit den kindgerechten Lernprogrammen Edubuntu und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.01.12
Ratgeber

Hilfsprojekt www.Labdoo.org sucht alte Laptops für Schulen und Kinder in der 3. Welt

Labdoo sucht alte, ungenutzte Laptops, die für bedürftige Schulen und Kinder in Entwicklungsländern kostenlos aufbereitet werden. Auf der CES 2012 in Las Vegas wurde es als 1 von 10 Projekten prämiert: Kürzlich haben Focus und die Computerwoche über das Hilfsprojekt berichtet: http://www.computerwoche.de/management/it-macher/2502976/ http://www.focus.de/digital/computer/computer-feature-it-startups-leben-aus-der-leidenschaft_aid_701999.html Gesucht werden alte, ungenutzte aber funktionsfähige...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.01.12
Überregionales
Christian Ladermann (Stadtwerke Bochum), Jérome Fiayiwo (Promo OrgaH/Togo), Reinhard Micheel und Sofis Vassiou (Aktion Canchanabury) und Thomas Schönberg (Stadtwerke Bochum) werfen einen Blick auf die Afrikakarte. | Foto: Stadtwerke

Afrikahilfsprojekt der Stadtwerke geht weiter - "Wir sind keine weißen Elefanten"

„Nice to meet you“, mitkräftigem Handschlag begrüßte Jérôme Fiayiwo aus Togo Thomas Schönberg, Pressesprecher der Stadtwerke Bochum, in den Räumen der Aktion Canchanabury. Noch herzlicher fiel die Begrüßung des zweiten Stadtwerke-Vertreters aus. Christian Ladermann und Jérôme Fiayiwo sind alte Bekannte. Der Elektrotechniker und der Chef der Gesundheitsorganisation „Promotion des Organisations Humaines“, kurz Promo OrgaH, hatten sich bereits vor zwei Jahren während des Erkundungstrips in Afrika...

  • Bochum
  • 18.01.12
Vereine + Ehrenamt
Auf der Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder von „Togo – Neuer Horizont“ den Vorstand neu (von links): Sandra Neß, Martina Omar, Anna Maria Klocke, Josefa Sonders und Marlies Terlinden.
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"Togo - Neuer Horizont" nimmt neues Projekt in Angriff

Für die größte Überraschung auf der Jahreshauptversammlung des Hilfsvereins „Togo – Neuer Horizont e.V.“ sorgte Wolfgang Seibt: Spontan sagte er zu, das neue Projekt der Initiative mit 15.000 Euro zu unterstützen. „Eine sagenhafte Spende, die helfen wird, Not zu lindern“, freute sich Anna Maria Klocke. Zuvor hatte sie das neue Projekt vorgestellt: Nach der Fertigstellung der Krankenstation in Atakpamé/Togo soll nun eine neue Krankenstation in Hanyigba-Duga gebaut werden. Haniygba-Duba liegt an...

  • Hamminkeln
  • 29.09.11
Vereine + Ehrenamt
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SCHLIMMSTE DÜRRE SEIT JAHREN

SCHLIMMSTE DÜRRE SEIT JAHREN Millionen Menschen und Tiere in Kenia bedroht Die Erde ist aufgerissen, staubtrocken, kein Halm, kein Strauch weit und breit. In Nord-Kenia und in anderen ostafrikanischen Ländern spielt sich derzeit eine Katastrophe ab: Nach wochenlanger Trockenheit herrscht eine der schlimmsten Dürren der vergangenen Jahre. Ernten verdorren, Flussläufe und Seen trocknen aus – und Tier und Mensch leiden. Sollte es nicht bald regnen, so warnt die Umweltschutzorganisation African...

  • Herne
  • 19.07.11
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Überregionales
Das Hilfsteam in Jahaly

Hilfsteam in Gambia: Probleme im Senegal

Der Hilfskonvoi der „Projekthilfe Dritte Welt e.V.“ aus Hattingen hat jetzt nach elf Tagen Fahrt die „Buschklinik“ im Dorf Jahaly in Gambia/Westafrika erreicht. Alle fünfzehn Teilnehmer des Konvois sind wohlauf und die fünf Fahrzeuge in gutem Zustand - trotz Belastungen für Menschen und Maschinen auf der fast 7.000 Kilometer langen Strecke. Höhepunkt und Abschluss der anstrengenden Fahrt durch Frankreich, Spanien, Marokko, Mauretanien und den Senegal war die herzliche Begrüßung des Konvois und...

  • Hattingen
  • 12.04.11
Vereine + Ehrenamt
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Hygieneset für Familien in Kenia

Hygieneset für Familien in Kenia Die hygienischen Bedingungen in Afrika sind oft katastrophal, wodurch schlimme Krankheiten die folgen sind. Schon einfaches Händewaschen mit Seife kann Durchfallerkrankungen um mindestens 40 Prozent reduzieren. Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e.V. versucht durch kostenlose Verteilung von Hygienesets die hygienischen Zustände zu verbessern. Unsere Hygienesets sind so berechnet, dass eine Familie einen Vorrat von ca. 2Monate hat und beinhalten die nötigsten...

  • Herne
  • 16.01.11
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Kultur
Stand des Tilapia Förderkreises  auf dem Adventmarkt in Wesel.

Tilapia. Hilfe zur Selbsthilfe.

Tilapia ? Was soll das sein. Ist das nicht eine Fischart? Ja, der Tilapia ist ein afrikanischer Barsch, der zu 70 % aus tierischem Eiweiß besteht und mittlerweile auch in Fischfarmen gezüchtet werden kann. Diese Fischart bietet sich an in selbstgebauten Fischteichen zur Verbesserung der Ernährungssituation insbesondere von Frauen und Kindern, von denen viele Aidswaisen sind, beizutragen. Seit Ende 2004 unterstützt der Förderkreis Tilapia Niederrhein e.V. ein Projekt zur ländlichen Entwicklung...

  • Wesel
  • 28.11.10
Überregionales
Dr. h.c. Hans Werner Mörs

Ein Schuhkarton Solidarität

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – wissen Sie noch, wann das war? Es geschah im Jahre 1986, doch vorbei ist das damit verbundene Drama noch lange nicht. Zwölf Quadratmeter Risse durchziehen die Betonhülle, Vögle fliegen dort ein und aus und in der „roten Zone“ haben sich Einwanderer angesiedelt. Sie wissen nichts von Radioaktivität und erklären kann man schlecht: man sieht sie nicht, man schmeckt sie nicht, man fühlt sie nicht und hören kann man sie auch nicht. Aber man wird krank. Sehr...

  • Hattingen
  • 29.10.10
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