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Beiträge zum Thema hengsteysee

Vereine + Ehrenamt
Aufgrund der gefährlichen Situation am Hengsteysee wird die DLRG im diesem Jahr keinen Dienst am Hengsteysee ableisten. | Foto: A. Klaukien/Pixelio.de
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Kein Wachdienst am Hengsteysee durch die DLRG

Aufgrund der anhaltenden Steinschlaggefahr muss die Dortmunder DLRG in diesem Jahr ihren Wachbetrieb einstellen. „Unserer Wachsaison am Hengsteysee ist zu Ende, bevor sie überhaupt angefangen hat.“, so DLRG-Sprecher Christian Wurzel. Nachdem ein von der LWL in Auftrag gegebenes Gutachten bestätigte, dass jederzeit größere Felsabgänge möglich sind, fand ein Ortstermin mit Stadt Dortmund, Feuerwehr und DLRG statt. Das Ergebnis: Es ist nicht ausgeschlossen, dass mögliche Felsabgänge nicht nur den...

  • Dortmund-Süd
  • 06.05.13
Vereine + Ehrenamt
Getauft wurden: Christoph Brück, Hanna Brüning, Anna Clemen, Robin Glöckner, Felia Gradetzke, Clara Gütte, Tobias Hanke, Laura Heiduk, Dirk Henter, Christian Hillebrandt, Lars Hülsmann, Patrick Junker, Jascha Loos, Emil Marsakov, Deborah Nowak, Lena Richter, Mareike Schwill und Sebastian Tüttelmann. | Foto: DLRG

Neptun tauft neue Wachgänger der DLRG

Meeresgott Neptun und seine Nixe Neptunia entstiegen jetzt den Fluten des Hengsteysees, um 18 neue Wachgängerinnen und Wachgänger zu taufen und sie damit offiziell in den Kreis der DLRG-Wachgänger auf den Wasserrettungsstationen aufzunehmen. Die neuen Wachgänger mussten, ehe Neptun aus seinem blauen Buch vorlas, zunächst eine kleine Prüfung ablegen. Danach wurden sie mit Hengsteysee-Wasser getauft. Fiel der Bericht dabei entsprechend aus, wurde auch schon mal die "doppelte Ladung" Taufwasser...

  • Dortmund-Süd
  • 05.09.12
Ratgeber
Die DLRG beim Einsatz am Hengsteysee. | Foto: DLRG

Nur noch jedes zweite Kind kann schwimmen

Mit auf Halbmast gesetzten Flaggen erinnert die DLRG an über 100 Wasserrettungsstellen in NRW Samstag an den 28. Juli 1912. Damals warteten Urlauber auf den Ausflugsdampfer, als gegen 19 Uhr die Anlegestelle am Brückenkopf in Binz auf Rügen zusammenbrach. Über 100 Menschen stürzten ins Wasser und 16 Menschen, darunter zwei Kinder, ertranken. „Damals konnten nur drei Prozent der Menschen schwimmen – auch deshalb war die Zahl der Opfer so hoch“, so DLRG-Präsidentin Anne Feldmann. Das Unglück war...

  • Dortmund-Süd
  • 27.07.12
  • 1
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